
WG ohne Grenzen
Échec de l'ajout au panier.
Échec de l'ajout à la liste d'envies.
Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
Acheter pour 7,36 $
Aucun mode de paiement valide enregistré.
Nous sommes désolés. Nous ne pouvons vendre ce titre avec ce mode de paiement
-
Narrateur(s):
-
Jean Pierre Le Mason
-
Auteur(s):
-
Julie Annes Leblanc
À propos de cet audio
Endlich war es soweit: Ich (Georg) hatte mich zum Studium eingeschrieben! Ich, damit meine ich einen jungen Mann im Alter von 19 Jahren, welcher gerade sein Abitur gebaut hatte. Wohlbehütet im elterlichen Haus aufgewachsen, kein Draufgänger und ziemlich grün hinter den Ohren, wurde ich von der Schule in die Realität katapultiert. Und die traf mich gleich mit aller Wucht bei der Zimmersuche an meinem neuen Studienort. Wochenlang studierte ich Inserate, besichtigte Wohnungen und hatte immer noch keinen Erfolg gehabt.
Bei meiner Suche schloss ich anfangs WG's aus, weil ich es von zu Hause gewohnt war meine Privatsphäre zu haben. Ich hatte in meinem Elternhaus, im Keller, 2 Zimmer und ein Bad und genoss dort mein Single-Darsein. Eine Freundin hatte ich nicht und meine sexuelle Erfahrung beschränkte sich auf "Handarbeit" und einer freudlosen Nacht mit einer phantasielosen Mitschülerin. Aber die Umstände verlangten Opfer, so dass ich mir schließlich auch WG's anschaute. Die ersten drei WG's kamen für mich nicht in Frage, weil mir weder die Personen noch die Räumlichkeiten zusagten.
Ich hatte innerlich schon kapituliert, als ich dann ein weiteres Inserat für eine WG las: "Suchen freundlichen Mitbewohner für eine Studenten-WG. Anfragen bei Familie Weber; Tel.: .........". Mit einer freundlichen Frau vereinbarte ich, ohne nähere Details zu erfahren, für den darauf folgenden Tag einen Termin, um mir die Wohnung anzuschauen. Ich staunte nicht schlecht, als ich am nächsten Tag mein Auto vor besagter Adresse abstellte. Das Haus war durch hohe Mauern abgeschirmt. Einzig ein großes Holztor bot Einlass in das Anwesen. Nachdem ich am Tor geklingelt und meinen Namen gesagt hatte, wurde der Summer gedrückt.
Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.
©2018 Erodio Verlag (P)2018 Erodio Verlag