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Ohne Gnade
- Polizeigewalt und Justizwillkür in den USA
- Narrateur(s): Dominic Kolb
- Durée: 11 h et 2 min
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Description
New York Times Bestseller Nr.1.
Ausgezeichnet als Buch des Jahres von New York Times, Washington Post, Boston Globe, Esquire und Time.
"Bryan Stevenson ist Amerikas junger Nelson Mandela" - Desmond Tutu
Ohne Gnade ist eine kraftvolle, wahre Geschichte, die Rassismus und Diskriminierung einer Gesellschaft anprangert - ein aktuelles Problem nicht nur in den USA, sondern auch in Europa.
Tausende Menschen in den USA sowie in der gesamten EU sind weiterhin mit Ungleichbehandlung, Polizeigewalt und Diskriminierung aufgrund der Rasse, Hautfarbe oder ethnischen Herkunft konfrontiert.
13-jährige Kinder, die Jahre in Isolationshaft verbringen müssen, willkürliche Verhaftungen und rassistische Vorurteile durch Polizei und Justiz oder Menschen mit psychischen Erkrankungen, die im Gefängnis jahrzehntelang vegetieren: Diese Geschichten sind Alltag in den USA.
Der charismatische Jurist Bryan Stevenson, der den allgegenwärtigen Rassismus auch aus eigenem Erleben gut kennt, gibt diesen erschütternden Fällen aus Amerikas Gerichtssälen und Todeszellen eine Stimme.
Bryan Stevenson wuchs im rassentrennenden Süden auf. Sein angeborener Sinn für Gerechtigkeit machte ihn zu einem brillanten jungen Anwalt, und einer seiner ersten Angeklagten war Walter McMillian, ein schwarzer Mann, der wegen Mordes an einer weißen Frau zum Tode verurteilt wurde - ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte. Dieser Fall veränderte Bryans Verständnis von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit für immer.
Ohne Gnade ist:
- ein unvergesslicher Bericht über das Erwachsenwerden eines idealistischen Anwalts;
- ein bewegendes Lebensporträt derer, die er verteidigt hat;
- ein wichtiger Einblick in die amerikanische Gesellschaft;
- ein inspirierendes Argument für Mitgefühl im Streben nach Gerechtigkeit.
Bryan Stevenson ist Professor an der juristischen Fakultät der New York University sowie Mitgründer und Geschäftsführer der "Equal Justice Initiative", einer Organisation, die sich für Menschen einsetzt, die unter die Räder der amerikanischen Justiz kommen. Er hat Dutzende Verfahren gewonnen und viele Unschuldige vor der Vollstreckung der Todesstrafe gerettet.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel: Just Mercy: A Story of Justice and Redemption.
Ce que les critiques en disent
Unter dem Eindruck seiner erschütternden Erlebnisse schildert Bryan Stevenson in einer klaren Sprache, wie tief die amerikanische Strafjustiz von Ungerechtigkeit, Brutalität und Rassismus geprägt ist. (...) Fassungslos liest man von Schicksalen jugendlicher Delinquenten, für die sich Stevenson besonders eingesetzt hat.
-- Tagesspiegel
Ein spannendes, packend geschriebenes Buch, das uns Hoffnung gibt, dass sich auch in den USA... immer mehr Menschen erheben werden, um der allgegenwärtigen Polizeiwillkür und dem erdrückenden Justizunrecht den schonungslosen Kampf anzusagen.
-- Neues Deutschland
Ein aufrüttelndes Buch
-- Süddeutsche Zeitung
Stevenson erzählt emotional, dicht und engagiert. Aber nicht Gefühle allein beherrschen dieses Buch, sondern eine Mischung aus Fassungslosigkeit und kühler Analyse.
-- Frankfurter Allgemeine Zeitung