Sarah und Martin haben sich die Elternzeit ganz streng 50:50 aufgeteilt. Den ersten Monat waren sie gemeinsam zuhause, nach dem Mutterschutz haben sie beide 50% gearbeitet. So waren beide je 2,5 Tage / Woche fürs Baby zuständig oder im Büro.
Die Entscheidung für dieses Modell, war finanziell nicht das Beste. Mit einer anderen Aufteilung hätten sie ihren Elterngeldbezug fast verdoppeln können. Und doch würden sie sich auch heute wieder für genau dieses Modell entscheiden. Wieso? Das erzählen sie im Interview und geben dabei einige Tipps für eure Elternzeitplanung.
Wenn ihr ein solch gleichberechtigtes Modell wollt, wie Sarah und Martin, und dabei auch finanziell einen guten Weg finden wollt - kommt in unsere Elternzeit-Masterclass!
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