Épisodes

  • Grüner Bunker: wenn wilde Ideen wahr werden
    Jul 5 2024
    Viele Jahrzehnte lang stand der Hochbunker im Hamburger Stadtteil St. Pauli wie ein kolossales Mahnmal mitten in der Stadt. Groß und grau und unzerstörbar erinnerte er daran, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind. KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter mussten den Flakturm am Heiligengeistfeld 1942 in nur 300 Tagen errichten. Seit Juli dieses Jahres jedoch ist der Bunker ein grüner, ein sichtbar lebendiger Ort: 10.000 Pflanzen wachsen auf ihm hoch in den Himmel empor, ein Wanderpfad schlängelt sich dem Gebäude entlang nach oben. 60 Millionen Euro kosteten Planung und Umbau des Bunkers, er wurde auf 58 Meter erhöht, enthält heute außer einem großen Dachgarten ein Hotel, Bars, ein Restaurant und eine Sport- und Konzerthalle. Wie gelang es, einen zunächst verrückt klingenden Plan tatsächlich umzusetzen? Was ist gelungen am Grünen Bunker – und was nicht? Darüber unterhalten sich in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung Maria Rossbauer und Hanno Rauterberg aus dem Feuilleton der ZEIT, der sich architektonisch mit dem Grünen Bunker beschäftigt hat. Im Podcast erzählt Hanno Rauterberg von der fast schon größenwahnsinnigen Ursprungsidee eines Mannes, der in der Nachbarschaft des Bunkers wohnte, darüber, wie die Veränderung des Bunkers auch unser Nachdenken über die Kriegszeit beeinflussen könnte – und wie es sich anfühlt, den neuen "Bergpfad" hinaufzulaufen. Und welche Gedanken sich dabei auftun. Einmal pro Woche unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus der ZEIT über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    30 min
  • Wie Hamburg Fahrrad fahren lernt
    Jun 29 2024
    Es ist eine unscheinbare Zahl, die da im Koalitionsvertrag des Hamburger Senats steht: Bis zum Jahr 2030 sollen die Hamburgerinnen und Hamburg rund ein Drittel ihrer täglichen Wege per Fahrrad zurücklegen. Aktuell liegt die Quote bei 22 Prozent. Um die Differenz aufzuholen, müsste sich Hamburg erkennbar verwandeln – und sich von der Autostadt, die sie noch immer ist, binnen wenigen Jahren zur Fahrradstadt mausern. Kann das gelingen? Ist das Ziel, ein Drittel, überzogen oder viel zu unambitioniert? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung diskutiert Florian Zinnecker darüber mit Annika Lasarzik, Redakteurin im Hamburg-Ressort, Expertin für Verkehrspolitik und passionierte Fahrradfahrerin. Die beiden sprechen über Radwege, die im Nichts enden, über tödliche Unfälle durch rechtsabbiegende Lastwagen – und ein einfaches und wirkungsvolles, aber bislang nicht mehrheitsfähiges Mittel dagegen. Und sie ziehen eine Bilanz: Hat Hamburg das Zeug zur Fahrradstadt? Was wäre schnell und effizient zu tun, um das Ziel – ein Drittel bis 2030 – zu erreichen? Und welche Tricks gibt es, um schon heute entspannt und sicher durch Hamburg zu radeln? Zur Recherche war Annika Lasarzik einige Tage in Paris – einer Stadt, die Hamburg bei der Verwandlung zur Fahrradstadt voraus ist. Was ließe sich von Paris lernen? Jeden Samstag sprechen die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Ressort über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – persönlich und prägnant, aber nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    26 min
  • Dann zieh doch ins Büro
    Jun 22 2024
    Die Stadt Hamburg ist weltberühmt für ihre Gewerbeflächen. Das mag zunächst schräg klingen, ist aber die Wahrheit: die Kontorhäuser, die Speicherstadt, die imposante Innenstadt-Architektur, auch die Skyline an der Binnenalster – alles Gewerbeflächen. Aber braucht Hamburg tatsächlich so viele Flächen? Aktuell stehen in der Stadt rund 600.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien leer. Gleichzeitig fehlt in der Stadt eine große Zahl an Wohnungen – es gibt zu wenige, und es werden zu wenige neu gebaut. Gäbe es einen Weg, die leeren Gewerbeflächen zu Wohnraum umzubauen? Darüber spricht Florian Zinnecker in dieser Folge des Hamburg-Podcasts »Elbvertiefung« mit dem ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Der hat in New York einen Unternehmer getroffen, der ein plausibles und sehr lukratives Geschäftsmodell entwickelt hat, um dieses Problem zu lösen: Er baut leere Wolkenkratzer zu Wohnungen um. Könnte das auch in Hamburg funktionieren? Ja, sagt Zacharakis. Und er erklärt im Podcast, wie genau das funktionieren könnte, und warum es nicht längst schon im großen Stil gemacht wird. Außerdem verrät er, wie realistisch der Traum vieler Großstädter ist, in einer urbanen Fabriketage zu wohnen. Der Podcast »Elbvertiefung« erscheint jeden Samstag. Immer abwechselnd diskutieren die beiden Leiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: persönlich und pointiert, und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    27 min
  • Was die Wahlergebnisse in Hamburg verändern werden
    Jun 15 2024
    Die Stimmen der Europawahl sind ausgezählt – und in Hamburg auch jene der Bezirkswahl, denn hier wurde am 9. Juni auch die Zusammensetzung der Bezirksparlamente neu gewählt. Seither schauen alle auf diese Ergebnisse. Was aber bedeuten sie tatsächlich für die Zukunft Hamburgs? Fast zehn Prozent haben etwa die Grünen bei der Europawahl verloren, sie liegen noch bei 21,2 Prozent. 28,5 Prozent holte die SPD bei der Bezirkswahl in Mitte, 14,4 Prozent die AfD in Bergedorf. Und ganze sechs Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger wählten bei der Europawahl diese Partei namens Volt. Was macht das etwa mit der täglichen politischen Arbeit in der Stadt? Darüber sprechen Maria Rossbauer und Frank Drieschner aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT in der aktuellen Folge des Elbvertiefung-Podcasts. Frank Drieschner hat die Hamburger Wahlen analysiert. Im Podcast erzählt er nun davon, was die Ergebnisse wohl in Hinblick auf die Bürgerschaftswahlen im März 2025 aussagen, welche Menschen die Partei Volt prägen, was ihr Ziel ist – und die beiden sprechen darüber, warum auf mehrere Hamburger Bezirke nun wohl turbulente Zeiten zukommen. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    21 min
  • Luna Luna
    Jun 8 2024
    Im Jahr 1987 war die Hamburger Moorweide für kurze Zeit ein sehr bunter, sehr aufregender Ort. Da nämlich gastierte dort ein besonderer Vergnügungspark, einer, in dem Besucherinnen und Besucher in verschiedene Kunstwerke hineinwandern konnten – oder auf ihnen reiten oder mit ihnen in die Luft abheben. Künstler wie Friedensreich Hundertwasser, Salvador Dalí und Keith Haring hatten dafür Karussells, ein Riesenrad und Schießbuden gestaltet. Der Park hieß Luna Luna, und die Idee dahinter stammte von André Heller, dem österreichischen Künstler und Kulturmanager. Rund 250.000 Menschen besuchten ihn zwischen dem 5. Juni und 31. August 1987, danach wollte Heller mit Luna Luna auf Welttournee gehen, doch dazu kam es nie. Stattdessen wurde die Kirmes in Container verpackt und blieb 35 Jahre lang verschollen – bis jetzt. Vor Kurzem wurde der Park in Los Angeles wieder aufgebaut. Was ist geschehen? Wie wurde Luna Luna wiederentdeckt – und was hat einer der berühmtesten Rapper der Welt mit alledem zu tun? Darüber spricht Maria Rossbauer in der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung mit Oskar Piegsa. Oskar erzählt von Kunstfurzern auf der Kirmes, von den vielen Millionen Euro, die die Werke heute wert sein dürften – und davon, wie es mit Luna Luna nun weitergeht. Und natürlich geht es auch um die Geschichte mit dem Rapper. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    26 min
  • Geheimgeschäft: Was der MSC-Deal dem Hamburger Hafen wirklich bringt
    Jun 1 2024
    Ist es eine gute Idee, den Hamburger Hafen zur Hälfte an die größte Reederei der Welt zu verkaufen? Für Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard und Finanzsenator Andreas Dressel (alle SPD) scheint es nicht den leisesten Zweifel daran zu geben. Fast im Alleingang haben die drei im vergangenen Jahr den Einstieg der Schweizer Reederei MSC bei der Hamburger Hafenbetriebsgesellschaft HHLA verhandelt. Als sie ihre Pläne im September öffentlich machten, waren selbst Insider erkennbar überrascht – ebenso wie einige Entscheidungsträger, die nicht eingebunden waren. Und längst nicht alle sind so überzeugt wie Tschentscher, Leonhard und Dressel. Für den früheren wirtschaftspolitischen Sprecher der Sozialdemokraten in der Bürgerschaft, Joachim Seeler, ist der MSC-Deal ein "historischer Fehler". In dieser Woche haben zwei wichtige Bürgerschaftsausschüsse dem Einstieg von MSC zugestimmt – obwohl die Abgeordneten offenbar gar nicht alle relevanten Informationen zur Verfügung hatten, wie die ZEIT-Autorin und Hafenexpertin Kristina Läsker im Hamburg-Podcast Elbvertiefung berichtet. Seitdem der Deal bekannt wurde, recherchiert sie intensiv zu den Hintergründen. Im Gespräch mit Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker spricht Kristina Läsker darüber, was sich die Reederei MSC vom Einstieg in Hamburg verspricht, wer in der Reederei eigentlich das Sagen hat, wie das Geschäft zustande kam und welche Folgen für den Hamburger Hafen absehbar sind. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Immer abwechselnd sprechen die beiden Hosts Florian Zinnecker und Maria Rossbauer mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    28 min
  • Die Musik in der Elbphilharmonie klingt ja nicht schlecht, aber …
    May 25 2024
    Zwischen 800.000 und 900.000 Menschen besuchen pro Saison ein Konzert in der Elbphilharmonie. Rein rechnerisch müsste also jeder der 1,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner Hamburgs schon mindestens zwei- bis dreimal im Konzerthaus im Hamburger Hafen gewesen sein – und gerade hat der Vorverkauf für die nächste Saison begonnen. Eine große Gruppe Menschen war aber noch kein einziges Mal da – sei es, weil die Karten für sie zu teuer sind, oder auch, weil sie sich von dem, was die Elbphilharmonie zu bieten hat, nicht angesprochen und gemeint fühlen. In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung spricht ZEIT-Ressortleiterin Maria Rossbauer mit Florian Zinnecker darüber, woran das liegt – und wie die Elbphilharmonie noch publikumsfreundlicher werden könnte. Florian Zinnecker leitet zusammen mit Maria Rossbauer das Hamburg-Ressort und schreibt als Journalist selbst häufig über Kulturthemen und klassische Musik. Im Gespräch erklärt er, was die Elbphilharmonie weltweit einzigartig macht und wie man an Karten kommt – aber auch, warum das Publikum dort bislang nicht die zentrale Rolle spielt und warum es sich lohnen würde, das zu ändern. Den Podcast Elbvertiefung moderieren Maria Rossbauer und Florian Zinnecker im Wechsel. Immer samstags sprechen sie mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    21 min
  • Passt der Kiezclub in die Bundesliga?
    May 18 2024
    In der nächsten Saison wird der FC St. Pauli in der Bundesliga spielen, das ist seit dem 3:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück am vergangenen Wochenende sicher. Im Podcast "Elbvertiefung" spricht ZEIT:Hamburg-Ressortleiterin Maria Rossbauer darüber mit Urs Willmann, Redakteur im Ressort Wissen, der nicht nur ausgewiesener St.-Pauli-Kenner und seit Jahrzehnten Fan ist, sondern sogar Vereinsmitglied. Der FC St. Pauli pflegt sein Image als Underdog, seine Fans sind eher linksalternativ und sehen die Kommerzkultur des modernen Fußballs kritisch. Wie passt ein solcher Verein in die durchkommerzialisierte Bundesliga? Welche finanziellen Folgen hat der plötzliche Erfolg für den Verein? Und wie sehen die Fans die Veränderungen, die ihrem Club nun bevorstehen? Mit Urs Willmann spricht Maria Rossbauer auch über die Anfänge des Vereins, die Rolle der politisch-gesellschaftlichen Positionierung im Vereinsleben, die Gründe, warum der FC St. Pauli den HSV als ewigen Rivalen überholen konnte, und die Frage nach dem richtigen Bier im Stadion. Der ZEIT-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen immer abwechselnd mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus der Redaktion über ein Thema, das die Menschen Hamburg gerade bewegt – prägnant, persönlich und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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