Zu Beginn des Jahres hat die Welt der Künste eine kreative Stimme verloren: David Lynch, der Meister des Surrealen ist tot. Sein ikonisches Werk, darunter „Eraserhead“, „Mulholland Drive“ und die Kultserie „Twin Peaks“, hat die Grenzen des Kinos neu definiert und uns in absurde Traumwelten voller Geheimnisse entführt. Sein unverwechselbarer Stil – eine Mischung aus düsterem Humor, hypnotisierenden Bildern und der Gewalt im Alltäglichen – hat die Filmgeschichte nachhaltig geprägt. In dieser Folge widmen wir uns als kleine Verbeugung seinem Kultfilm „Blue Velvet“ von 1986. Ein Werk, das Lynchs Emanzipation von Hollywood markiert und ihm die Freiheit gab, ab sofort maximal „Lynch-ig“ zu sein. Doch macht die bizarre Geschichte rund um Sexualität, Macht und Gewalt einen guten Film aus? Oder ist es einfach nur sinnfrei-prätentiöse Kunst? 🤔 Wir haben - eventuell - die Antworten! Hier geht's zu unserem Youtube-Kanal: https://youtube.com/@screen_shots?si=c7Iodgz0isbboexP