Eine Jupiter-Uranus-Konjunktion läutet am 21.4. auf 21 Grad Stier den Epochenwandel ein. Es handelt sich um eine der wichtigsten Konstellationen des Jahres. Wofür stehen die Planeten Jupiter und Uranus im einzelnen und wofür in ihrem Zusammenspiel? Und, was bedeutet die Konstellation in den einzelnen Häusern und damit für unsere ganz persönlichen Horoskope? Diese Fragen beantworten Alexander und Ricarda gemeinsam in der heutigen Astropod Folge.
Alexander beschreibt die Jupiter-Uranus-Konstellation als "Gumminoppen-Flummi". Energiegeladen fliegt er schnell in verschiedene Richtungen - allerdings nicht in die Richtung, die wir erwarten. Der Jupiter steht für den Weg, die Perspektive und die Aussicht. Der Uranus ist der Mutationsagent der Evolution. Sobald beide Planeten aufeinandertreffen, erleben wir einen Mutationssprung in der Sinnhaftigkeit der Weiterentwicklung, in dem alte, bedeutende Fragen an die Oberfläche kommen: Wie gehen wir mit den Ressourcen der Erde um? Wie bauen wir eine respektable Beziehung zum Körper Erde und zum Körper der Frau auf? Es geht um Beziehungen und darum, uns von der analytischen Nutzenorientierung der Erdepoche zu verabschieden. Wie der neue Weg aussehen kann, beeinflusst auch das Wirken von Pluto im Skorpion. Wer schafft den Weg in die neue Epoche und wer nicht? Handelt es sich um eine echte Verbindlichkeit und lassen wir uns wirklich ein?
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