Die FPÖ ist verlässlich, indem sie umsetzt, was sie immer schon angekündigt hat und doch viel zu viele nicht richtig verstanden haben. Nicht nur, dass sie alles tun, um den sog. kleinen Mann wirtschaftlich ausbluten zu lassen, die Menschen gegeneinander hetzt und alle verteufelt, die nicht in ihr enges Weltbild passen, sie will nun auch sämtliche kritische Positionen ausmerzen, indem sie NGOs, die sich für das Klima, die Kinder, die Minderheiten, die Frauen, die Tiere etc. einsetzen zerschlagen will, ganz nach dem Vorbild Orbans. Es ist wichtig, jetzt dagegen aufzutreten, so lange es noch möglich ist.

Ich freue mich, wenn ihr mir Eure Meinung dazu sagt. Entweder als Kommentar oder als Mail an hello@novels4u.com.

Heute vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das KZ Auschwitz von der Roten Armee befreit. Es war niederschmetternd und entsetzend, was sich den Befreiern für ein Bild bot, doch die Vorkommnisse rund um den verlorenen Krieg, der Umgang mit den Menschen, die den Faschist*innen hilflos ausgeliefert waren, sind unvorstellbar. Desto wichtiger ist es, gerade heute, wo der Faschismus sich wieder unverhüllt zeigt, mehr noch, die Regierung übernehmen möchte, sich gegen Faschismus und dessen menschenverachtende Ideologie zu stellen. Wir müssen laut sein und zeigen, wir sind mehr, mehr, die für die Freiheit und gegen Unterdrückung und Ausbeutung antreten.

Falls Du dazu Stellung beziehen möchtest, würde ich darüber freuen, entweder als Kommentar beim Podcast direkt oder als Mail an hello@novels4u.com.

Kinder sind unsere Zukunft, heißt es. Das klingt im ersten Moment sehr positiv, doch wir meinen nicht, dass wir uns darum kümmern, dass sie dieser Aufgabe gerecht werden, sondern, dass wir sie so lange wie möglich in eine Disziplinierungsscheinwelt abschieben, bis es nicht mehr länger möglich ist. Wir nehmen sie also bis zu dem Tag, an dem sie Zukunft sein können, aus dem Leben. Weil wir es selbst so gelernt haben. Dabei ginge es auch ganz anders. Wer eine gute Zukunft will, muss sie sich in der Gegenwart erarbeiten. Deshalb wäre es wichtig, Kinder nicht abzuschieben, sondern in das Leben zu nehmen.