Beim Formel-1-Rennen in Austin ging es heiß her. McLaren und Red Bull lieferten sich packende Duelle, sowohl auf als auch neben der Strecke. Ein zentraler Streitpunkt war die Unterboden-Verstellung, die das gesamte Rennwochenende überschattete. Im Rennen geriet die FIA erneut ins Kreuzfeuer: Lando Norris kassierte eine Fünf-Sekunden-Strafe nach einem Angriff auf Max Verstappen, wodurch sich die Rangfolge nach der Zieldurchfahrt drehte. War diese Strafe gerechtfertigt? Während McLaren und Red Bull kämpften, nutzte Ferrari die Gelegenheit und überraschte mit beeindruckender Pace. Charles Leclerc und Carlos Sainz sicherten sich einen Doppelsieg. Warum waren die Ferrari-Boliden auf der texanischen Rennstrecke so stark? Kann Ferrari jetzt wieder um den Konstrukteurs-Titel mitspielen? Auch bei Mercedes gab es viel Gesprächsbedarf. Das Team erlebte ein durchwachsenes Wochenende mit Formschwankungen. Zudem wurden die Leistungen der Mittelfeldteams analysiert: Haas konnte bei seinem Heimrennen punkten, während Aston Martin und Sauber leer ausgingen. Gibt es noch Hoffnung für die grünen Autos? Abseits der Strecke wurden in Austin wichtige Entscheidungen getroffen. Für die Saison 2025 wird der Bonus-Punkt für die schnellste Runde gestrichen. Auch die Änderungen für 2026 stehen schon fest, sowohl im technischen Reglement als auch bei den Finanz-Regeln. Michael Schmidt liefert eine detaillierte Analyse und wagt eine Prognose für den nächsten Grand Prix in Mexiko. #Formel1 #F1Austin #McLaren #RedBull #MaxVerstappen #LandoNorris #Ferrari #CharlesLeclerc #CarlosSainz #Mercedes #FIA #HaasF1 #AstonMartin #SauberF1 #Formel1Regeln #F1Technik2026 #GrandPrixMexiko #KonstrukteursWM