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Es ist ein tödliches Spiel, bei dem es keine Gewinner gibt... Zwei Särge, die miteinander verbunden sind. Die Luft wird knapp. Zwei Opfer, die gegeneinander antreten. Ein Killer, der daraus ein Spiel macht. Und Zuschauer, die entscheiden, wer von beiden sterben und wer weiterleiden soll. Maximilian Sturm und Ida Herzog jagen einen Wahnsinnigen, der im Rahmen eines grausamen Spiels seine Opfer gegeneinander antreten lässt. Er stellt die Aufnahmen davon ins Internet und lässt die Welt miterleben, wie zwei Menschen um ihr Leben kämpfen.

"Winter. Dunkler Wald. Eine Hütte. Sechs Männer. Drei Kinder. Ein tödliches Geheimnis. "Alles, was ich möchte, ist vor dem Schlafengehen keine Angst mehr zu haben." -Pia".

Mit tugendhafter Erscheinung und abgründiger Seele schleicht der Vampir von Düsseldorf durch die Schatten und tötet seine Opfer. Tauche ein in die düstere Welt der 1920er Jahre, in der das Lachen der Menschen von Angst und der Grausamkeit eines Mörders erstickt wird. Kein Ort, keine Person ist sicher, wenn der Vampir zuschlägt. Seine Spuren sind ebenso mysteriös wie grausam und die Ermittler stoßen an ihre Grenzen, während der Serienmörder seine Jagd auf unschuldige Seelen fortsetzt.

"Es waren die Krähen, viele Krähen, sie waren überall!", flüstert ein kleines Mädchen, als bei einer brutalen Mordserie eine weitere Frauenleiche in einer Kapelle entdeckt wird. Die Polizei ist sich sicher, dass sie bei ihrer vorletzten Ermittlung gepatzt hat. Statt des Serienkillers haben Karl Breuer und sein junger Kollege Lars Böhm einen Unschuldigen verhaftet. Der Fall "Die Gehängte" wird neu aufgerollt.

Dies hier sind Meditationen zum Anhören. In der Zeit dieser meditativen Reise sorge bitte dafür, dass du ungestört bist und dabei keinerlei Gefahr für dich oder dein Umfeld besteht, wenn du in diesen Minuten völlig entspannt deine Augen schließen wirst. Suche dir einen Ort, wo du bequem sitzen oder liegen kannst und nicht von Mitmenschen oder anderen Störfaktoren unterbrochen wirst. Genieße einfach diese Zeit deiner Seelenreise und versuche dich komplett zu entspannen. Lasse dich einfach leiten und genieße diese kurze Reise deiner Seele.

Du kannst frei wie ein Nachtfalter sein. Kommissar Jo Hagelkorn und sein Kollege Leif Svensson jagen ein Phantom, das von der Presse als ›Nachtfalterkiller‹ bezeichnet wird. Der Gesuchte hinterlässt keine Spuren und alles, was die beiden Polizisten haben, sind tote Frauen und ein Hinweis, den sie nicht zu deuten wissen. Der Serienmörder legt seinen Opfern einen Nachtfalter in den Mund und wartet darauf, dass sie daran ersticken.

"Du musst zuerst mit dem Nagelbohrer ein kleines Loch in die Kastanie bohren", raunt er mir ins Ohr und zieht jedes Wort in die Länge, womit er mir meine Beschränktheit verdeutlichen will. Er weiß noch nicht, dass er für all das, was er uns angetan hat, leiden wird. Aber noch bin ich ein Kind und er ein Erwachsener. Sie alle nennen mich Kastanienjunge, obwohl ich einen richtigen Namen habe... In Berlin wütet ein Serienkiller und hinterlässt neben den schlimm zugerichteten Leichen eine kleine Kastanienfigur.

Ich habe sie getötet, weil mir mein Mädchen genommen wurde... Meine Atmung geht gleichmäßig. Klick... Klack... Klick ... Klack... Ich stehe auf dem Dach und sehe zu, wie eine junge Frau mit einem Baseballschläger totgeprügelt wird.

Er kennt all ihre Ängste und all ihre Geheimnisse. Er weiß, wovor sich seine Opfer fürchten. Das, was sie einst geliebt haben, verwandelt er in einen Alptraum. Psychologe Johannes Hornoff und Hauptkommissar Breuer stehen vor einem Rätsel: Warum lässt der Serienkiller seine Opfer wieder frei, nachdem er sie gefangen und gefoltert hat, um sie dann später doch zu töten?

Jonatan Wagemut hat in seiner Laufbahn als Kriminalkommissar schon vieles zu Gesicht bekommen, und er hatte geglaubt, nichts könne ihn mehr aus der Fassung bringen. Doch ein Serienmörder, der kurz vor Weihnachten erneut zuschlägt, zerstört diese Illusion. Eine kunstvoll in Szene gesetzte Tote, nackt bis auf einen roten Umhang im Schnee kauernd und von mehreren Pfeilen durchbohrt, scheint eine Hommage an das Märchen Rotkäppchen zu sein. Der Täter hat offenkundig ein Faible für junge Frauen, alte Erzählungen und bizarre Inszenierungen.