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La suite des aventures de la SecUnit accro aux séries dans un second opus renversant ! " Les SecUnits se moquent pas mal des actualités. Même après avoir piraté mon module superviseur et débloqué mes accès, je n'y ai jamais prêté grande attention. D'abord, parce que les téléchargements de contenu multimédia risquent moins de déclencher les alarmes éventuelles des réseaux locaux et satellitaires, mais surtout, parce que les informations sont d'un ennui mortel et que je me fiche éperdument des querelles entre humains tant que je n'ai pas 1) à y mettre un terme, 2) à nettoyer après eux. "

La SecUnit en cavale reprend du service pour un troisième opus. Une novella caustique et haletante, portée par Thibaut Delmotte, la voix française de Morty de la série d'animation Rick et Morty. "Je n'ai vraiment pas de bol avec les transports autopilotés. Le premier à me prendre en stop n'avait eu d'autre motivation que celle de profiter de ma collection de fichiers multimédias.

Les contrats de travail sur Préservation étaient très simples, principalement parce que le Code civil planétaire prévoyait déjà toute une panoplie de protections inhérentes. Sauf que je ne faisais pas partie des citoyens, pas plus que je n'étais – techniquement – une personne. Néanmoins, le contrat de Pin-Lee, l'avocat du Dr Mensah, veillerait à ce que nul ne me force à agir contre mon gré. (Par le passé, j'avais uniquement été l'objet de contrats de location émis par la compagnie, où je n'étais alors qu'un équipement.)

When Emilie and Daniel arrive in Silk Harbor, Professor Abindon, an old colleague of the Marlendes, warns them that she’s observed something strange and potentially deadly in the sky, a disruption in an upper air aether current. But as the Marlendes investigate further, they realize it’s a ship from another aetheric plane. It may be just a friendly explorer or something far more sinister, but they will have to take an airship into the dangerous air currents to find out.

Wer kennt es nicht: dieses Gefühl, wenn der Boss reinkommt, einem einen Auftrag gibt, von dem mal wieder die Zukunft der Galaxis abhängt bla bla bla, während man sich in dieser Sekunde viel lieber abschalten und ein paar Hundert Folgen der Lieblingsserie bingen würde. Ach ja, und eigentlich ist man ein auf die Tötung von Menschen programmierter, ausgemusterter Roboter. Sie kennen das? Herzlichen Glückwunsch - und willkommen in der Welt von Killerbot.

In der fernen Zukunft hat sich die Menschheit in der gesamten Galaxis ausgebreitet. Interstellare Megakonzerne haben mithilfe von seelenlosen Kampfrobotern alles unter ihre Kontrolle gebracht. Einer dieser Bots wurde nun ausgemustert und soll ein Team von Wissenschaftlern auf ihren gefährlichen Missionen beschützen. Also ein denkbar schlechter Zeitpunkt für den Bot, um ein eigenes Bewusstsein zu erlangen und über die eigene Rolle im Universum nachzudenken.

Der neue Killerbot-Roman – bald als Serie bei Apple TV+. Wenn die SecurityUnit namens Killerbot nicht gerade Attentäter zur Strecke bringt oder Fernsehserien suchtet, ist sie als Begleitschutz für Forschungsmissionen unterwegs. Diesmal geht allerdings alles schief. Der Konzern Barish-Estranza schickt gleich mehrere Schiffe, um Siedler auf einem neu kolonisierten Planeten zu retten. Killerbot ist mit dabei, aber leider auch mehrere andere SecUnits. Schon bald hat der neurotischste Roboter von allen den Verdacht, dass der Konzern eine geheime Agenda verfolgt – und auch Killerbots eigenes System läuft nicht rund. Und wenn Killerbot nicht das Leben der Siedler gefährden will, muss er schleunigst eine Lösung finden.

Killerbot ist zurück – im neuen Roman aus Martha Wells’ internationaler Bestsellerserie muss Killerbot bei Mordermittlungen helfen. Für den zu einer – wenn auch wortkargen – Sicherheitseinheit umfunktionierten Killerbot droht die schlimmste Aufgabe, die man sich vorstellen kann. Sie muss (a) einen Mord auf Preservation Station aufklären (nicht so schlimm), dafür (b) mit der Stations-KI zusammenarbeiten (suboptimal, aber okay) und vor allem (c) mit Menschen reden (sehr schlimm). Als Killerbot bleibt einem auch nichts erspart.