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"Ach, leck mich doch an meiner Borke, du Bürokrat!" Penta arbeitet als Beamter in der geheimen Todesgilde und verwaltet die Aufträge seiner Assassinen. Stets an seiner Seite: Wurzel. Ein töpflich und geistig inkontinenter Bonsai, der Penta durch seine unbedachten Äußerungen immer wieder in Bedrängnis bringt. Eines Tages übernimmt Penta die Urlaubsvertretung für einen Kollegen und damit auch die Betreuung des berühmten Gentleman-Assassinen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als dieser Assassine beauftragt wird, die junge Erbin Tonia Fill umzubringen.

Wenn du nicht den Mut für die große Liebe hast...

Zwei Menschen, deren innere Probleme sie daran hindern, sich wirklich aufeinander einzulassen: Die lebenslustig wirkende Ginny, die in die WG ihrer besten männlichen Freunde zieht, obwohl es in deren Gesellschaft ungleich schwerer ist, ihre Essstörung zu verbergen. Und Adrian, der seit dem frühen Tod seines Vaters ein Meister im Unterdrücken von Gefühlen ist. Schnell kommen die beiden sich näher. Doch mehrfach – nämlich immer dann, wenn es ernst zu werden verspricht zwischen den beiden – weist Adrian Ginny von sich.

Ethan. Es ist mir egal, dass Alexa – oder wie auch immer sie heißt – behauptet, seit neun Monaten für mich zu arbeiten. An die Kurven und den Arsch könnte ich mich ganz sicher erinnern. Ich weiß nicht, wie oft sie mit der Nummer schon durchgekommen ist, aber bei mir wird sie es nicht schaffen. Ich habe andere Pläne für Alexa Caine. Alexa. Seit sieben Jahren raube ich mit meinen Komplizinnen reiche Firmen aus. Bisher ist immer alles glatt gegangen. Rein, Geld erbeuten, wieder raus. Niemand wird verletzt. Bis jetzt.

"Willkommen an der Knightstone Academy. Dem Zuhause der mächtigsten angehenden Magier und dunkelsten Kreaturen." Statt an der renommierten Tanzhochschule ihrer Träume landet die 19-jährige Hayden nach dem Sommer vor den Toren einer unbekannten Akademie, für deren Studienplatz ihre Eltern sie vor Jahren eingeschrieben haben. Vor ihrem Tod. Und vor der Gelegenheit, Hayden zu erzählen, dass es Magier, Vampire und Werwölfe wirklich gibt.

You are my poison. Eine Giftmischerin, die für New Yorks gefährlichste Gang arbeitet, und ein Cop, der magische Verbrecher jagt – zu spät hat Avery gemerkt, wie aussichtslos ihre Gefühle für Detective Hayes sind. Seit sie wegen Mordes am Oberhaupt der New Yorker Magier gesucht wird, bleibt ihr nur die Flucht. Wider besseres Wissen muss sie dem undurchsichtigen Ryker vertrauen, um mehr über ihre gefährlichen Toxic-Kräfte herauszufinden. Doch Avery ahnt, dass Hayes mit allen Mitteln versuchen wird, sie zu finden.

Partys, Geld und schnelle Autos! Ryan Vasquez, CEO von Hurricane Florida Records und begehrter Junggeselle, genießt sein Leben auf der Überholspur. Bis ihm das Schicksal nicht nur ein wenige Tage altes Baby vor die Nase setzt, von dem er der Vater sein soll, sondern auch die charmante Chaotin Virginia Harper. Plötzlich steht seine Welt Kopf – nicht nur wegen des Babys, sondern auch wegen dieser Frau, die völlig neue Gefühle in ihm weckt... Dumm nur, dass Virginia Männer wie Ryan nicht ausstehen kann. Nur weil sie sich als Erzieherin mit Kindern auskennt, hilft sie ihm.

Cassy weiß nun von ihrer wahren Abstammung: Sie ist eine Nachfahrin Sonnenauges! Aber kann das etwas an ihren Gefühlen für ihn ändern? Unterdessen holt Sonnenauge zum großen Schlag gegen den Orden aus. Immer mehr Mitglieder verschwinden. Schließlich greifen seine Anhänger sogar den Hexenzirkel von Brightmore an. Cassy und ihre Freunde eilen Maeve und den Hexen zu Hilfe. Doch der Angriff war nur ein Ablenkungsmanöver... "Sternenstaub" ist das heiß ersehnte Finale der "Wispernden Bücher".

Seit der ersten Nacht, die wir miteinander verbrachten, wusste ich, dass ich mit dem Feuer spielte. Jetzt muss ich mich den Konsequenzen stellen. Ich habe meinen besten Freund verraten. Einen Mann, der für mich mehr ein Bruder war als mein eigenes Blut.

Beim nächsten Mal sollte ich mein Opfer nicht mitten in der Nacht aus einer schlecht beleuchteten Gasse entführen, dann sinkt nämlich die Wahrscheinlichkeit, die falsche Frau mitzunehmen. Ich wollte Audrey. Meine Audrey. Stattdessen habe ich jetzt Eirene am Hals, meinen ganz persönlichen Sargnagel. Sie ist widerspenstig, hat ein loses Mundwerk und keinerlei Hemmungen, mir ihre Meinung zu sagen. Ich könnte Eirene gegen Audrey eintauschen, aber irgendwie will ich die kleine Kratzbürste nicht mehr hergeben.

Ich bin Leon, dreiundzwanzig. Alles andere geht euch nichts an. Ihr wollt meine Geschichte lesen? Nun, wer einen Fantasyroman erwartet, den muss ich enttäuschen. Mein Leben ist definitiv kein Roman – auch mit noch so viel Fantasie nicht. Und selbst die Tatsache, dass eines Tages ein Geistermädchen auf meiner Türschwelle stand und mein Leben auf den Kopf stellen wollte, war alles andere als fantastisch. Okay, sie war ja nett anzusehen, mit ihrem roten Pony und den nussbraunen Augen. Aber ehrlich... dieses "Leon, Leon, du musst dein Leben ändern und dein Glück finden"-Gerede braucht keiner.

Gefühlvolle Romantasy - wie erobert man das Herz eines Mannes, der keines besitzt? Nachdem sie bei ihrem Vater in Ungnade gefallen ist, denkt Calithea, ihr Leben könnte nicht schlimmer werden. Dann erscheint Lord Talon als Gesandter des Elfenkönigs und fordert eine Braut für seinen Herrn. Gemeinsam mit vier anderen Prinzessinnen gelangt Calithea an den Hof des Elfenkönigs, wo sie um seine Gunst kämpfen soll. Doch ist es nicht der dunkle König Darcio, zu dem Calithea sich hingezogen fühlt, sondern Talon. Das bringt die beiden in größere Gefahr, als Calithea anfangs denkt.

Er sagt, man kann nur aufstehen, wenn man ganz unten angekommen ist. Erst wenn man vollkommen gebrochen ist, kann man wieder auferstehen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich zum ersten Mal nach Italien reisen würde, um meinen Vater zu beerdigen. Aber da stand ich nun, allein in der historischen Kathedrale, zusammen mit dem Sarg meines Vaters und einer Handvoll Soldaten, um uns zu bewachen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass jemand die Heiligkeit des Augenblicks stören könnte. Aber die Caballero-Brüder haben wenig Achtung vor der Kirche und noch weniger vor meiner Familie.