German Short

„Kottan ermittelt: Inspektor gibt’s keinen III“ ist der dritte Band, in dem sich der Hörer direkt mit dem Major Kottan messen kann. Zehn Kriminalrätseln, in denen nur Adolf Kottan den Überblick behalten kann.

„Kottan ermittelt: Inspektor gibt’s kan II“ ist der zweite Band in dem sich der Hörer direkt mit dem Major Kottan messen kann. Zehn Kriminalrätseln, in denen nur Adolf Kottan den Überblick behalten kann.

Dieses Sammelband der Das Haus der Rules-Reihe enthält alle vier, in sich abgeschlossene, feurige Romane von Lynda Chance. Beginnen Sie noch heute mit dem Lesen dieses vorteilhaften und preisgünstigen Sammelbands!

McDermids allererste Weihnachtsanthologie: winterlich, festlich, tödlich! Val McDermid zeigt sich als Meisterin der kurzen Form. Von St. Petersburg über Sarajevo bis zu den schottischen Highlands – von vergangenen Jahrhunderten bis heute – jede Geschichte ist anders als die vorherige. Von einem verantwortungslosen Baron, dessen Leiche neben einer Sandbirke gefunden wird, zu einem Autor, der vom bösen Geist eines neidischen Co-Autors verfolgt wird: die Charaktere, die Val McDermid heraufbeschwört, sind rätselhaft und gefährlich.

Welche Rolle spielt ein Hund in einem Mordfall, eine Brille bei einem Verbrechen im Doberaner Münster, eine neugierige Hauswirtin, die das Verhalten ihres Mieters bespitzelt oder ein Stempel in einer Berliner Geisterbahn? Vierzehn Kurzkrimis geben Auskunft. Humorvoll, brillant, überraschend gut. Ein absolutes Hörvergnügen. Geschrieben von Sabine Bürger, gesprochen von Helmut Stiglbauer, bei audioparadies.

Sherlock-Holmes-Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle: Doyle verzichtet ebenso auf eine übermäßig komplexe Rätselkonstruktion und theoretische Fundierung der Lösungsstrategien; an die Stelle einer eher spröde wirkenden Darstellung tritt überwiegend ein szenischer Erzählmodus mit Hilfe von Dialogen. Die gattungstypische Figurenwelt wird in den Sherlock-Holmes-Geschichten ebenfalls ausgebaut und zugleich vereinfacht.

Wie schafft man es, frühere Taten zu vergessen und im Hier und Jetzt neue Wege zu finden? Hamburg. Für viele Menschen eine der schönsten Städte der Welt. Für Christian Brenner, Ex-Scharfschütze einer Eliteeinheit, ist es gleichzeitig der Rückzugsort von einer Vergangenheit, die von Mord, Hass und Gewalt geprägt war. Zusammen mit seiner Frau und ihrer gemeinsamen Tochter plant er fernab von all dem Bösen eine glückliche, sorgenfreie Zukunft. Dass die Vorsehung oftmals ihre eigenen grausamen Streiche spielt, erfährt Chris auf schicksalhafte Weise.

BÖSARTIG – Zwölf heimtückische Kurzgeschichten sind wie dein Nachhauseweg an einem dunklen Herbstabend. Hundertmal bist du ihn schon gegangen, glaubst ihn in- und auswendig zu kennen, und doch strahlen die Büsche heute etwas Bedrohliches aus... Nur eine Hecke, flüstert dein Verstand und sein verzagter Unterton setzt deine Sinne in Alarmbereitschaft. Lauert dort nicht etwas in der Dunkelheit? Dein Puls schlägt schneller, deine Schritte beschleunigen sich und du musst an dich halten, auf den letzten Metern nicht zu rennen.

Acht Geschichten für Kinder ab acht Jahre: 1. "Wilhelm Busch im Lügennetz", 2. "Soll er doch selbst aufpassen!", 3. "Von einem Heiden missioniert", 4. "Der Spielverderber", 5. "Der Streich", 6. "Was ist los mit Rainer?", 7. "Der geteilte Lavastrom", 8. "Eine seltsame Versteigerung".

Lange, kalte Winternächte: Zeit, um den Kamin zu entzünden, Zeit für Geistergeschichten. Ob in den wilden Mooren von Yorkshire, auf dem verschneiten Gelände eines Spukhauses oder auf dem belebten Londoner Weihnachtsmarkt – diese Geschichten, die von Gespenstern vergangener Tage erzählen, jagen den Lesenden die köstlichsten Schauer über den Rücken. So herrlich britisch wie Yorkshire Pudding, so stimmungsvoll und gruselig wie ›Eine Weihnachtsgeschichte‹ von Charles Dickens und so spannend, dass man dieses Buch kaum aus den Händen legen kann.

Dieses Buch ist für Sie geeignet, wenn Sie auf der Suche nach wunderschönen Meeresgeschichten sind, die Wellen, Sand und Salz zu Ihnen nach Hause bringen, auf der Suche nach einem tollen Geschenk sind für Menschen, die das Meer lieben, Ihren seesüchtigen Lieben eine kleine Freude bereiten wollen, das Meer lieben, gerne reisen, lesen und viele Orte auf der ganzen Welt entdecken möchten, gerne seelenfrohe, positive und emotionale Erzählungen lesen, die sich am Ozean zutragen, wundervolle Geschichten vom Meer mit Seele suchen, die verzaubern und berühren.

Was gibt es Schöneres, als sich bei Regen, Schnee und Sturm mit den Kindern drinnen einzukuscheln und Geschichten zu lauschen? Mit diesem Hörbuch wird es dabei besonders gemütlich. Rund um die Themen Herbst, Winter und Weihnachten ist für jede und jeden etwas dabei. Zum Beispiel gibt es da eine Hexe, die meint, nicht hässlich genug zu sein, und eine magische Schneekugel, mit der man in ein verschneites Winterwunderland reisen kann. Zauberlehrlinge und verschwundene Ponys finden genauso einen Platz wie Plätzchendiebe und ängstliche Weihnachtsdrachen.

Ein bisschen... Eden Bay, bitte! In der kleinen Hafenstadt in Maine, in der sich einsam ein Leuchtturm vom Horizont abhebt, passiert so einiges... 10 romantische Liebesgeschichten werden in dieser Box vereint und laden dazu ein, verschiedene Bewohnerinnen und Bewohner der Kleinstadt dabei zu begleiten, wie sie ihre Wege zueinander finden. Höchst unterhaltsam, humorvoll und vor allem: zum Dahinschmelzen!

Unvergessene Kindheitserlebnisse am Strand. Diakonissen im Boxring. Eine Heimatlose, die ihre Heimat tief im Herzen trägt. Eine Blume, die Schnee und Eis trotzt und zum Sinnbild wird.

Frühling. Kleine Frühlingsgeschichten über die erste Jahreszeit. Ein Buch über Licht, Vogelgezwitscher, Schneeglöckchen, Blumenwiesen und Marienkäfer. Betrachtungen zum Verliebtsein, Spazierengehen und Eisessen.

In der Titelgeschichte ist ein ganzes Dorf den Mordgelüsten eines Geistes ausgesetzt, ein Entkommen ist unmöglich. In weiteren Geschichten lesen Sie von einem sprechenden Schatten, von einem Clown, der Luftballons verschenkt, auf denen man lesen kann: Sei lustig oder stirb. Dann verschwindet mal ein ganzes Dorf, ein gutmütiger Mensch rastet aus, und auf einem Stoppelfeld machen Sie Bekanntschaft mit dem blanken Horror. Oft enden die Geschichten nicht so, wie man vermuten könnte; der Autor versteht es , seine Leser zu überraschen.

Als ich das Ofenhückerl war, Erzählung von Peter Rosegger: Warum es so frostig wird heutzutage? Warum wir gefroren sind? Weil wir keinen ordentlichen Ofen mehr bauen können. Allen Respekt vor den schwedischen und russischen Öfen, gar zierlich sind sie und ein Zimmerschmuck und alles Mögliche, aber so recht gemütlich? So recht gemütlich ist nur der große, breite, behäbige Kachelofen mit seinen grünen oder braunen Augenreihen, mit seinem Holzgeländer und seiner Ofenbank. Die Ofenbank, wo die Kindheit und das Alter hocken, das Enkelein und die Großmutter – und die alten Märchen!

Als ich um Hasenöl geschickt wurde, Erzählung von Peter Rosegger: Im Jahre soundso viel hatten wir zu Pfingsten noch einen Kübel Schweinsfett vorrätig. Der Vater hatte ihn nicht verkauft, weil er meinte, die Mutter würde ihn zu Hause aufbrauchen, und die Mutter hatte ihn nicht aufgebraucht, weil sie glaubte, der Vater würde ihn ja verkaufen wollen. Und während dieses wirtschaftlichen Zwiespalts war das Fett ranzig geworden.

Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen saß, Erzählung von Peter Rosegger: Mein Pate, der Knierutscher-Jochem – er ruhe in Frieden! – war ein Mann, der alles glaubte, nur nicht das Natürliche. Das wenige von Menschenwerken, was er begreifen konnte, war ihm göttlichen Ursprungs; das viele, was er nicht begreifen konnte, war ihm Hexerei und Teufelsspuk. Der Mensch, das bevorzugteste der Wesen, hat zum Beispiel die Fähigkeit, das Rindsleder zu gerben und sich Stiefel daraus zu verfertigen, damit ihn nicht an den Zehen friere; diese Gnade hat er von Gott.

Als ich die Christtagsfreude holen ging, Erzählung von Peter Rosegger: In meinem zwölften Lebensjahre wird es gewesen sein, als am Frühmorgen des heiligen Christabends mein Vater mich an der Schulter rüttelte: ich solle aufwachen und zur Besinnung kommen, er habe mir etwas zu sagen. Die Augen waren bald offen, aber die Besinnung! Als ich unter der Mithilfe der Mutter angezogen war und bei der Frühsuppe saß, verlor sich die Schlaftrunkenheit allmählich, und nun sprach mein Vater: »Peter, jetzt hör, was ich dir sage.