Historical Private Investigators

The gifting of Faberge eggs to wives and mothers began when the emperor of Russia gave gold Faberge eggs, crusted with jewels, to his empress and mother each year on Easter. Many were lost or destroyed during the Bolshevik Revolution, but others survived into modern-day and are valued in the tens of millions. One of the Faberges believed to be lost to history is recovered. Matt Kile finds himself surrounded by devious international criminals while trying to protect the safety of both the fabulous Faberge and its (apparent) rightful owner.

Polio disabled Cotton Lee's leg, but not her sexuality, not her mind, and not her ability to connect the murder of her friend Little Mary in 1972 to that of Bead Baker in 1932. Gone on Sunday follows the lives of the Baker family, their black servants, and the townspeople they knew in Homeville, Virginia. Alternating between 1972 and 1932, Cotton Lee's investigation into the murder of Bead Baker brings out secrets kept for decades. Cotton Lee needs to find the solution to the first murder in order to know the history of the second.

Millionaire Howard Hughes likes his secrets. He likes to keep them - and he definitely doesn't like having them stolen. Hollywood PI Toby Peters has a rep for being discreet. So when the film tycoon and aviation magnate needs a detective to very privately investigate the theft of top-secret blueprints taken from his home during one of his fabulous parties, he summons Peters. But what starts as counter-espionage intrigue turns into a triple murder, and Peters soon finds himself bait for a killer.

Eddy Hart finds himself investigating a murder that gives him an unwanted glimpse into the not-so-glamorous side of the movie industry in 1940s Hollywood.

It’s the end of 1949, and Denver Private Investigator Dewey Webb is asked to do what seems like a simple thing: Find Jasper Caffrey’s daughter, Nora, who hasn’t been seen or heard from in days. Nora is wild, and trouble seems to find her. Was she the victim of foul play, or has she run away from home? As Dewey hunts for Nora, from the richest sections of the city to the jazz clubs in the Five Points neighborhood, he uncovers secrets about the Caffreys that may explain Nora’s disappearance, and he encounters a cast of characters who all want him dead.

It’s 1949, and Denver private investigator Dewey Webb isn’t thinking about murder. He’s pondering the stack of bills he can’t pay. Then, he runs into an old army acquaintance Roy Jefferson, who is well-dressed, flashing cash, and wanting Dewey’s help. Dewey has his suspicions, however, Roy pays him substantially just to meet him later and hear his problem. Dewey agrees, but before they can talk, Roy dies, an apparent suicide. But is that really the case?

The past has a way of coming back with a vengeance. On an October day in 1949, private eye Dewey Webb’s life is turned upside-down when his long-lost father shows up and asks for Dewey’s help. It seems simple: Find Gus’s friend Len. But is there more to this request than Gus is saying? Dewey puts aside his bitter feelings for the father who abandoned him as a child and begins a hunt for Len, but discovers that Gus and Len have been involved in dangerous illegal activities, and that one of their targets may be after the two men.

Herb Washburn has already been convicted of murdering his boss, Mel Templeton, owner of Templeton Fashion. And in a few days, Herb is headed to the Colorado state prison for a long stay in a decidedly unfashionable suit of clothes. Herb still claims he didn’t commit the crime, and, as a last resort, his wife hires Denver private investigator Dewey Webb to find the real killer.

It's 1949. World War II is over, but it has a way of haunting people for years to come. Gordon Sandalwood suspects his wife Edith is hiding something from him, and he asks Denver private investigator Dewey Webb to find out what. Dewey, toughened by his own war experiences, reluctantly takes the case, certain it will lead to nothing. But when he sees Edith rendezvous with a mysterious man, Dewey realizes his assumptions might be wrong.

Manchmal werden bestialische Morde von echten Ungeheuern verübt. Der zweite dunkle Fall des Harry Dresden. Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich bin ein Magier. Tatsächlich bin ich der einzige offen praktizierende Magier Chicagos. Ich trete nicht auf Kindergeburtstagen oder Firmenfeiern auf. Aber wenn die Polizei mal nicht weiter weiß, dann stehe ich ihr zur Verfügung. Der brutale Mord, zu dem mich Lieutenant Murphy in diesem Fall rief, war schon schlimm genug.

Der Mörder, der bald nur noch "Jack the Ripper" genannt werden wird, verfeinert seine Vorgehensweise. Das zeigt nach Opfer Nummer zwei - Emma Elizabeth Smith - auch sein drittes Opfer, Martha Tabram. Seinem Verfolger Sherlock Holmes gelingt es immer besser, neben dem "Modus Operandi", wie und wann der "Ripper" zuschlägt, auch die zahllosen Symbolismen in den Namen der Opfer und der gezielt ausgesuchten Tatorte zu deuten. Was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Morde des "Rippers" - wie auch der nächste an Mary Ann Nichols - zu immer grausameren Schauspielen werden.

Noch einen "Ripper"-Mord erwartet Sherlock Holmes. Doch der wird alles andere in den Schatten stellen! Allerdings ist "Jack the Ripper", wie alle Welt den so brutal wirkenden Mörder von Whitechapel längst nennt, durch die große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zur Untätigkeit verdammt. Das ändert sich einen letzten grausamen Abend lang, als ganz London auf den unerwarteten Rücktritt des Polizeichefs Sir Charles Warren starrt. Die Chance für den "Ripper", sein Werk zu vollenden - weshalb er sich als sein achtes Opfer am Abend des 8. Novembers 1888 eine wahre "Mary Jane Kelly" sucht.

Es ist ein grausames Schlachtfeld, ein menschliches Inferno - das die Ermittler am vorerst letzten Tatort von "Jack the Ripper" vorfinden. Für Sherlock Holmes allerdings ist es das finale Puzzleteil, um den grausamen Mörder endlich dingfest zu machen. Doch es kommt im Showdown komplett anders, als der große Detektiv erwartet hat. Und es soll sich zeigen, dass die bis hierhin fiktionale Geschichte vom wahren Wesen "Jack the Rippers" in eine noch viel grausamere, noch viel abgründigere Realität führt.

Berlin, 1878: Der Gauner Felix Blom wird nach drei Jahren Haft aus dem Kittchen entlassen. Doch in Freiheit ist nichts mehr so, wie es war: Seine Wohnung wurde weitervermietet, sein Geld gepfändet und seine Verlobte ist mit jemand Neuem liiert. Alle Versuche, an Geld oder Arbeit zu kommen, scheitern. Doch dann kommt Blom eine Idee: Warum sich nicht mit der neuen Nachbarin zusammentun? Die ehemalige Edelprostituierte Mathilde führt eine Privatdetektei, doch die Aufträge sind rar, da man ihr als Frau diese Arbeit nicht zutraut.

Erstmals verlässt "Jack the Ripper" sein eigentliches Revier, Whitechapel. Und mordet ein zweites Mal in nur einer Nacht: Catherine Eddowes. Doch Sherlock Holmes ist ihm weiter dicht auf den Fersen, kann die Symbolspuren, die der "Ripper" an seinen Tatorten hinterlässt, immer präziser deuten.

Berlin, 1878: Der Gauner Felix Blom wird nach drei Jahren Haft aus dem Kittchen entlassen. Doch in Freiheit ist nichts mehr so, wie es war: Seine Wohnung wurde weitervermietet, sein Geld gepfändet und seine Verlobte ist mit jemand Neuem liiert. Alle Versuche, an Geld oder Arbeit zu kommen, scheitern. Doch dann kommt Blom eine Idee: Warum sich nicht mit der neuen Nachbarin zusammentun? Die ehemalige Edelprostituierte Mathilde führt eine Privatdetektei, doch die Aufträge sind rar, da man ihr als Frau diese Arbeit nicht zutraut.

Noch einmal versuchen Sherlock Holmes und Doktor Watson, dem immer grausamer agierenden Mörder "Jack the Ripper" eine Falle zu stellen. Präzise leitet der große Detektiv aus der Chronologie der bisherigen Morde und der in ihnen enthaltenen Symbolismen eine Prognose für den mutmaßlich nächsten Tatort ab. Um nur wenige Meter soll sich Holmes diesmal irren. Und tatsächlich wird der "Ripper" erstmals auch wirklich bei einer seiner Taten gestört, kann den so präzise geplanten Symbolmord an Elizabeth Stride nicht wie erhofft zu Ende bringen. Aber genau das "muss" er.

Mit ihrem bisherigen Wissen über den Mörder, den die Welt heute nur unter dem Namen "Jack the Ripper" kennt, versuchen Sherlock Holmes und Doktor Watson, dem Verbrecher erstmals eine Falle zu stellen. Alles passt - sowohl den neuerlichen Tatort als auch die exakte Mordnacht kann Holmes aus den bisherigen Taten präzise vorhersagen. Und doch kann der Mörder wieder knapp entkommen. Er hinterlässt erneut ein noch einmal grausameres Schlachtfeld auf seinem Opfer, eine schockierende Botschaft an die Öffentlichkeit.

Am zweiten Weihnachtstag 1887 liegt in einem Hauseingang in Whitechapel / London ein erstes Opfer jenes Mörders, der später einmal "Jack the Ripper" genannt werden wird: "Fairy Fay". Sie ist das "Schlüsselopfer" - das die verheerendste Mordserie der Geschichte auslösen wird. Kein Geringerer als der berühmte Detektiv Sherlock Holmes nimmt auf Bitten von Scotland Yard die Spur auf. Und findet erste Hinweise auf einen bisher unbekannten (aber verdammt realen) Symbol-Kosmos, der diesen primären Ripper-Mord mit allen folgenden verbinden wird.

Wenn die Nacht über Londons Straßen hereinbricht, fordert sie ein Leben. Claire hatte sich das ganz anders vorgestellt. Das schüchterne Hausmädchen wird zum Mittelpunkt einer blutigen Mordermittlung. Gemeinsam mit dem jungen Inspector Powler begibt sie sich auf die Spur des Mörders, in dem Versuch, weitere Gräueltaten zu verhindern. Als sie bemerkt, dass ein Fremder sie auf Schritt und Tritt verfolgt, ist es für eine Umkehr zu spät. Lewis van Allingtons Suche nach den Köpfen von Londons Unterwelt führt ihn indessen bis nach Berlin.