Medieval Poetry

De la prosa de Tagore, las obras que se tienen más en consideración son sus cuentos cortos. Se le atribuye la introducción de este género en la literatura bengalí. Sus cuentos cortos están escritos en una prosa rítmica, a menudo incluso poética, y cuya principal temática son las vidas de la gente corriente.

Digger Smith is an Australian soldier who has fought at Gallipoli. An old mate of Ginger Mick's (The Moods of Ginger Mick), he returns from the war to visit the family of a fellow solder, Jim Flood. Narrated by Bill (the protagonist of The Songs of a Sentimental Bloke and a neighbour of the Floods), the story is woven together with sobering reflections and emotive dynamics expressed within a community of neighbours - friends and families of Australia's soldiers.

This is is the second of the verse novels by C.J. Dennis and was published in 1916. It describes the adventures of Ginger Mick, a rough and ready associate of Bill, the major character of The Songs of a Sentimental Bloke. After starting life on the criminal fringes of the dubious neighbourhood of Spadger's Lane, Mick signs up for service in the ill-fated Gallipoli campaign, where he dies a hero's death.

Qu'ils donnent la parole aux opprimés réduits au silence ou ravivent le souvenir des peuples engloutis de l'histoire, qu'ils exaltent l'amour d'une mère ou la fraternité nécessaire, qu'ils évoquent les réfugiés en quête d'une impossible terre d'accueil ou les abominables convois de bois d'ébène des siècles passés, ils sont habités d'une ferveur païenne lumineuse, qui voudrait souffler le vent de l'espérance.

Da Omero ai grandi lirici greci e latini, dallo splendore della poesia italiana dello Stil Novo ai romantici. Roberto Mussapi ha scelto e inanellato magnifiche opere di poesia dall'antichità alle soglie del nostro tempo, leggendo con la sua voce i loro versi.

A first person epic poem of Odysseus' life and journey. This poem has all the twists and turns that one might expect from the teller of the tale...which is in this case Odysseus himself. The poem starts with Odysseus chiding his unnamed summoner, thus narrating his life, starting with his childhood and ending with his ultimate triumph at the death of the suitors. However, Odysseus has an agenda of his own and attempts to turn the tables on his foe.

Rumi gilt als der bedeutendste Lyriker Persiens. Eine Auswahl aus seiner Gedichtssammlung "Der Diwan" erscheint hier erstmals als Hörbuch und zeugt von Rumis poetischer Meisterschaft: ungekünstelt, frisch und spontan spricht er von Sehnsucht, Verzweiflung und Hoffnung und fasst die höchsten Wahrheiten wie die alltäglichsten Dinge in Verse von unübertroffener Schönheit.

Elizabeth Barrett Browning (1806-1861) and Christina Rossetti (1830-1894) were both regarded as the female poet laureates of their time, and between them their writings spanned almost the entire Victorian age, from the end of Romanticism to the beginnings of Modernism. This selection of their shorter works contains all the major themes that animated them - social justice, faith, love and mortality - and some of the best-loved poetry in English, including "In The Deep Midwinter" and "How Do I Love Thee?"

Here are some of the finest poems by Emily Dickinson (1830-1886), a unique voice in American poetry. She is known for her short poems, full of acute observations, and deft use of language. This careful but imaginative selection shows the remarkable variety she produced, despite the miniature nature of her medium.

A literary celebrity during his lifetime, Stevenson now ranks among the 30 most translated authors in the world, just below Charles Dickens. He has been greatly admired by many authors, including Jorge Luis Borges, Ernest Hemingway, Rudyard Kipling, Marcel Schwob, Vladimir Nabokov, J. M. Barrie, and G. K. Chesterton, who said of him that he, "seemed to pick the right word up on the point of his pen, like a man playing spillikins."

Auch 2000 Jahre nach der Niederschrift haben Ovids Versdichtungen nichts von ihrem Zauber verloren. Die vorliegende Auswahl erzählt vom Schicksal der klassischen Liebespaare der Antike...

Sokrates, der alte Greis,

Sagte oft in tiefen Sorgen:

„Ach, wie viel ist doch verborgen,

Was man immer noch nicht weiß.“

Und so ist es. – Doch indessen

Darf man eines nicht vergessen:

Eines weiß man doch hienieden,

Nämlich, wenn man unzufrieden.

Die Knopp-Trilogie ist nach "Max und Moritz“ eines der bekanntesten Werke von Wilhelm Busch. Der Zweizeiler "Vater werden ist nicht schwer - Vater sein dagegen sehr“ stammt aus dieser Trilogie.

Erstmals ist hier der Bürger nicht Opfer handlungsstarker Plagegeister, wie es in "Max und Moritz“ oder "Hans Huckebein, der Unglücksrabe“ der Fall war, sondern durchgängig die handelnde Hauptperson.

Hier sieht man Fritz, den muntren Knaben,

Nebst Huckebein, dem jungen Raben.

Und dieser Fritz, wie alle Knaben,

Will einen Raben gerne haben.

Schon rutscht er auf dem Ast daher,

Der Vogel, der misstraut ihm sehr.

Oh wie lieblich, oh wie schicklich,

Sozusagen herzerquicklich,

Ist es doch für eine Gegend,

Wenn zwei Leute, die vermögend,

Außerdem mit sich zufrieden,

Aber von Geschlecht verschieden,

Wenn nun diese, sag ich, ihre

Dazu nötigen Papiere

So wie auch die Haushaltsachen

Endlich mal in Ordnung machen

Und in Ehren und beizeiten

Hin zum Standesamte schreiten,

Wie es denen, welche lieben,

Vom Gesetze vorgeschrieben,

Dann ruft jeder freudiglich:

„Gott sei Dank, sie haben sich!“

Pegasus, du alter Renner,

Trag mich mal nach Afrika,

Alldieweil so schwarze Männer

Und so bunte Vögel da.

Kleider sind da wenig Sitte;

Höchstens trägt man einen Hut,

Auch wohl einen Schurz der Mitte;

Man ist schwarz und damit gut.

Vater werden ist nicht schwer,

Vater sein dagegen sehr.

Ersteres wird gern geübt,

Weil es allgemein beliebt.

Selbst der Lasterhafte zeigt,

Dass er gar nicht abgeneigt;

Nur will er mit seinen Sünden

Keinen guten Zweck verbinden,

Sondern, wenn die Kosten kommen,

Fühlet er sich angstbeklommen.

Im Ameishaufen wimmelt es,

Der Aff' frisst nie Verschimmeltes.

Die Biene ist ein fleißig Tier,

Dem Bären kommt dies g'spaßig für.

Die Ceder ist ein hoher Baum,

Oft schmeckt man die Citrone kaum

Das wilde Dromedar man koppelt,

Der Dogge wächst die Nase doppelt.

Eine Pfeife in dem Munde,

Unterm Arm zwei junge Hunde

Trug der alte Kaspar Schlich. –

Rauchen kann er fürchterlich.

Doch, obschon die Pfeife glüht,

Oh, wie kalt ist sein Gemüt! –

»Wozu« - lauten seine Worte –

»Wozu nützt mir diese Sorte?

Macht sie mir vielleicht Pläsier?

Einfach nein! erwidr' ich mir.

Wenn mir aber was nicht lieb,

Weg damit! ist mein Prinzip.«

An dem Teiche steht er still,

Weil er sie ertränken will.

Schweigen will ich von Lokalen,

Wo der Böse nächtlich prasst,

Wo im Kreis der Liberalen

Man den Heil'gen Vater hasst.

Schweigen will ich von Konzerten,

Wo der Kenner hoch entzückt

Mit dem seelenvoll-verklärten

Opernglase um sich blickt.