Social Science Anthropology

Un viaggio nel mondo dell'antropologia attraverso dieci parole – essere, convivere, comunicare, dove e quando, crescere, specchiarsi, rappresentarsi, donare, credere, nutrirsi –, per avvicinarsi a una disciplina che può aiutarci a interpretare il rimescolamento sempre più rapido della realtà cui stiamo assistendo e comprendere meglio ciò che accade nelle nostre città, strade e vite. L'antropologia culturale, nata come studio delle culture dei popoli lontani dall'Occidente, oggi ha allargato il suo campo di azione fino a occuparsi del qui e ora.

Jean Piaget, Lev S. Vigotski e Henri Wallon são os três maiores teóricos estudados no universo da educação e da psicologia. Nesta obra, consagrada por crítica e público, Yves de La Taille, Marta Kohl de Oliveira e Heloysa Dantas traduzem para o ouvinte o pensamento vivo desses autores.

Warum wollen wir wie besessen bestimmte Dinge haben, sind aber gelangweilt, wenn wir sie bekommen? Warum verwandelt sich die Leidenschaft von Verliebten so schnell in Desinteresse? Die Antwort liegt in einem Hormon in unserem Gehirn: Dopamin. Es ist die Quelle unseres Verlangens und lässt uns für einen kurzen Nervenkitzel alles riskieren. Dabei ist es die Aussicht auf etwas Neues, die uns antreibt, nicht die Erfüllung. Dopamin ist der Grund, warum wir forschen und entdecken, aber auch der Ursprung von Verschwendung, Risiko und Sucht.

An dem Leitbande des Instinkts, woran sie noch jetzt das vernunftlose Tier leitet, musste die Vorsehung den Menschen in das Leben einführen und, da seine Vernunft noch unentwickelt war, gleich einer wachsamen Amme hinter ihm stehen. Durch Hunger und Durst zeigte sich ihm das Bedürfnis der Nahrung an; was er zu Befriedigung desselben brauchte, hatte sie in reichlichem Vorrat um ihn herum gelegt, und durch Geruch und Geschmack leitete sie ihn im Wählen. Durch ein sanftes Klima hatte sie seine Nacktheit geschont und durch einen allgemeinen Frieden um ihn her sein wehrloses Leben gesichert.

人間は生まれながらにして自然知能を持っている。昔、昔、そのまた昔から、自然知能は名もなく放置されてきたのである。そのため人間は進化がおくれた。そういうことを考える人もなかった。

Das biologische Fundament ist der erste Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er behandelt folgende Themen: Einzeller als Hirnsonden (Vom Spürsinn der Mikroben - Woran stirbt ein Paralytiker?) / Biologische Vorentscheidungen (Ein Akt der Abgrenzung - So wenig Außenwelt wie möglich - Die Anziehungskraft des Bekömmlichen) / Paläontologie der Seele (Eine aufschlussreiche Zusammensetzung - Lebende Fossilien) / Bewusstlose Geborgenheit (Ein neues Bauprinzip und seine Folgen - Die Erfindung der Nervenleitung - Vollkommenheit im Kleinen) / Vorzeichen des Kommenden (Nervennetze speichern Programme - Abbilder der Außenwelt).

An der Schwelle zur Vernunft ist der vierte Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Eine Landkarte psychischer Funktionen (Das Gehirn ändert seine Strategie - Die Zentren der Hirnrinde - Die Entstehung der Zahl) / Das Problem der stummen Zonen (Eine lehrreiche Sackgasse - Ein Hirnteil ohne Funktion?) / Anachronistische Kooperation (Angeborene Erfahrungen bei uns selbst - Nicht mehr Tier und noch nicht Engel) / Die große Illusion (Das Großhirn ist nicht souverän - Die Welt bleibt unerreichbar).

Programme für die Außenwelt II ist der dritte Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Die Welt steckt im Gehirn (Das Abbild geht dem Original voraus - Ein Wiesel im Gehirn des Hahns - Archaische Erinnerungen - Ein Gedankenexperiment) / Die Welt vom Zwischenhirn aus betrachtet (Welt und Wirklichkeit - Provozierende Experimente - Rekonstruktion einer archaischen Welt - Gesetze der Urzeit) / Aufbruch (Die Grenzen der Geborgenheit - Gegensätze, die sich nicht ausschließen - Die Nachfolgeprägung als Schlüsselphänomen).

Programme für die Außenwelt I ist der zweite Teil von Hoimar von Ditfurths „Der Geist fiel nicht vom Himmel“, er beinhaltet folgende Themen: Die Karriere eines Fehlers (Bussarde und Küken - Auch ein Mangel hat zwei Seiten - Strategie der Evolution) / Wettlauf der Sinne (Pflanzen haben keine Augen - Wer nicht hören kann, muss fühlen - Aus dem Objekt wird ein Subjekt) / Vom Lichtempfänger zum Sehorgan ( Euglena macht den Anfang - Die Entstehungsgeschichte des Auges) / Augen, die nicht sehen (Astronauten sehen mehr - Was denn, wenn kein Bild?

東京の都市化・近代化を進めたといわれる関東大震災(大正12年/1923年)は、実は人々に過去への郷愁や土地への愛着を呼び起こす契機となった。

「直観力」「やる気」「リスク評価」……感情や情動は生命の進化がもたらした究極の能力だ！最先端の「感情神経科学」が明らかにした、感情や情動の驚くべき世界。

この直感を大事にしていますかまずはこの直感に向かって行動してみると今よりももっと楽しく恵まれた生き方を授かるかもしれません

Brunschweiger posits women have the right to be happy and, if they choose to, feel comfortable rejecting the societal conventional pressure of having children. Our author suggests that women and their partners will have more freedom and enjoyment if they are childfree. Brunschweiger doesn’t want humanity to go extinct as some may suggest; rather, she wants the Earth and its inhabitants to have an enjoyable and sustainable future.

Anthropologist Michael Jackson predicates his intellectual autobiography, Worlds Within and Worlds Without, on the view that works and lives are intimately entangled. Through a skillful interweaving of personal and ethnographic descriptions, he focuses on the imaginative and practical ways human beings negotiate the space between worlds they call their own, and worlds they regard as lying beyond their immediate purview.

Through a masterful combination of social commentary, investigative journalism, and autobiographical work, in The People of the Abyss, Jack London chronicles the living conditions and hardships endured by the impoverished residents in the East End of London, England, during the late 19th century.

Robert Ardrey guides the listener on a remarkable journey of discovery through 20 million years of man's prehistory: from the days when his ancestors first emerged from the forests of Africa during the benevolent warmth and rains of the Miocene, through the unremitting drought of the Pliocene and the dramatic climactic shifts of the Pleistocene, down to those few thousand years past when man emerged at last onto the stage of recorded history as a fully evolved hunting animal.

When Joe Biden attempted to compliment Barack Obama by calling him "clean and articulate", he unwittingly tapped into one of the most destructive racial stereotypes in American history. This book tells the history of the corrosive idea that whites are clean and those who are not white are dirty.

Prehistoric World Cultures provides a broad overview of world prehistory while highlighting significant events, developments, and cultures through time. Organized chronologically and geographically, it gives students a clear understanding of changes through time from the evolution of our species to the development of complex civilizations.

600 ricette per filtri, incantesimi, scongiuri e malie. Tutte provengono da documenti originali scritti tra il XIV e il XVIII secolo. Le ricette sono suddivise in due grandi categorie: stregoneria nera (incanti, sortilegi e malefìci) e stregoneria bianca (rimedi, controfatture e prodigi benefici). Per ognuna delle ricette riportate sono indicati gli ingredienti e i metodi per eseguirle. Quando è stato possibile sono stati pure indicati il nome della strega o dello stregone.

La historia evolutiva del ser humano es relativamente reciente, nace en el S. XIX con la teoría de la evolución de Darwin, además ha tenido que sortear no pocos obstáculos doctrinales, ha tenido que chocar con los más aferrados dogmas religiosos y con las teorías científicas más reaccionarias.