Soviet Fiction

A Russian Christmas Party by Leo Tolstoy is about a generous family on the brink of ruin whose mother pins their hopes for restoring their fortune on their son, Nicolas' marriage to a wealthy bride. Nicolas isn't cooperating, for he loves a poor girl named Sonia. Alas! How will they see it through?

Moscow settings - is an exciting story by Mikhail Afanasyevich Bulgakov (1891 - 1940), an outstanding writer, playwright and theatre worker. Bulgakov was a Soviet playwright, novelist, and short story writer best known for his humor and penetrating satire. Because of their realism and humor, Bulgakov's works enjoyed great popularity, but their trenchant criticism of Soviet mores was increasingly unacceptable to the authorities.

Krieg und Frieden ist ein historischer Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoy. Er gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und wurde mehrfach verfilmt. In seiner Mischung aus historischem Roman und militär-politischen Darstellungen sowie Analysen der zaristischen Feudalgesellschaft während der napoleonischen Ära Anfang des 19. Jahrhunderts in Russland und den Kriegen zwischen 1805 und 1812 mit der Invasion Russlands 1812 nimmt es die Montagetechnik moderner Romane des 20. Jahrhunderts vorweg.

Krieg und Frieden ist ein historischer Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoy. Er gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und wurde mehrfach verfilmt. In seiner Mischung aus historischem Roman und militär-politischen Darstellungen sowie Analysen der zaristischen Feudalgesellschaft während der napoleonischen Ära Anfang des 19. Jahrhunderts in Russland und den Kriegen zwischen 1805 und 1812 mit der Invasion Russlands 1812 nimmt es die Montagetechnik moderner Romane des 20. Jahrhunderts vorweg.

Krieg und Frieden ist ein historischer Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoy. Er gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und wurde mehrfach verfilmt. In seiner Mischung aus historischem Roman und militär-politischen Darstellungen sowie Analysen der zaristischen Feudalgesellschaft während der napoleonischen Ära Anfang des 19. Jahrhunderts in Russland und den Kriegen zwischen 1805 und 1812 mit der Invasion Russlands 1812 nimmt es die Montagetechnik moderner Romane des 20. Jahrhunderts vorweg.

Krieg und Frieden ist ein historischer Roman des russischen Schriftstellers Leo Tolstoy. Er gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur und wurde mehrfach verfilmt. In seiner Mischung aus historischem Roman und militär-politischen Darstellungen sowie Analysen der zaristischen Feudalgesellschaft während der napoleonischen Ära Anfang des 19. Jahrhunderts in Russland und den Kriegen zwischen 1805 und 1812 mit der Invasion Russlands 1812 nimmt es die Montagetechnik moderner Romane des 20. Jahrhunderts vorweg.

Der Protagonist Rodion Romanowitsch Raskolnikow wird vorgestellt. Er ist ein junger sowie begabter Student, der in einfachen Verhältnissen in Sankt Petersburg lebt. Es wird deutlich, dass sein Ego ihm oftmals im Weg steht. So sieht er sich im Vergleich zu seinen Mitmenschen als überlegen an. Zudem maßt er sich an, darüber zu entscheiden, wer ein Recht auf das Leben hat und wer unwürdig ist. Aus seiner Sicht ist er zu Größerem berufen, doch steht die Armut diesem Aufstieg im Weg. Der daraus entstehende innere Konflikt sorgt dafür, dass er sich als Einzelgänger durch die Welt bewegt.

Luschin macht es noch immer zu schaffen, dass Dunja ihm eine Abfuhr erteilt hat. Er streitet sich mit seinem früheren Mündel Lebestjanikow, bei welchem er nun wohnt. Thema des Streits ist primär Sonja, die Lebestjanikow in eine Kommune locken möchte, um diese dort zu entwickeln. Luschin holt Sonja hinzu, weil er vorgeblich etwas Gutes für die Witwe Marmeladow tun möchte. Luschin überreicht Sonja zehn Rubel und möchte sich am Abend mit ihr treffen.

Raskolnikow sorgt sich zunehmend um die bevorstehende Hochzeit seiner Schwester. Er unterstreicht in Anwesenheit der Mutter, dass Dunja die Verlobung mit Luschin auflösen muss. Weitere Gewissensbisse aufgrund der Morde werden spürbar, weshalb er Mutter und Schwester fortschickt, um allein zu sein. Rasumichin soll die beiden in ihr Hotel bringen. Dunja scheint ihm zu gefallen. Anschließend begleitet er den Arzt erneut zu Raskolnikow, um nach diesem zu sehen.

Raskolnikow möchte Swidrigajlow wegschicken, doch dieser wehrt sich und äußert zunächst unklare Aussagen. Er sei der Mann Dunjas verstorbener, ehemaliger Arbeitgeberin und ein früherer Falschspieler. Seine Frau habe ihn einst aus dem Gefängnis freigekauft. Nun möchte er Dunjas Hochzeit verhindern, da er selbst Gefühle für diese hegt. Auch möchte er sie mit 10.000 Rubel entschädigen und ihr zudem 3.000 Rubel übergeben, die seine Frau Dunja vermacht hatte.

Seit anderthalb Jahren ist Raskolnikow mittlerweile in Sibirien in Haft. Ein Rückblick zeigt, dass er zu acht Jahren Zwangsarbeit aufgrund mildernder Umstände verurteilt wurde. Dunja hat mittlerweile Rasumichin geheiratet, doch ist seine Mutter in der Zwischenzeit verstorben. Sonja hat sich entschieden, mit Raskolnikow zu gehen, lebt in der Nähe des Lagers und hält per Brief Kontakt zu Rasumichin und Dunja.

Raskolnikow befindet sich noch immer im Unklaren bezüglich vieler Ereignisse. So belastet ihn unter anderem das Verhältnis zu Swidrigajlow, der ihn näher kennenlernen möchte. Andererseits weiß er die Zuneigung Sonjas zu schätzen, wenngleich dies der einzige Lichtblick ist. Dunja erhält einen Brief, dass der vermeintliche Mörder die Tat gestanden habe. Kurz darauf erscheint Petrowitsch überraschend und bittet darum, mit Raskolnikow reden zu dürfen.

Am nächsten Tag wacht Raskolnikow mit Fieber auf. Darüber hinaus macht sich angesichts des Verbrechens der letzten Nacht Nervosität breit und er versucht, weitere Spuren zu beseitigen. Nastassja und der Hausknecht überreichen ihm eine Vorladung der Polizei. Nachdem er auf der Wache erfährt, dass es sich lediglich um eine Geldforderung seiner Vermieterin handelt, ist er zunächst beruhigt. Doch überkommt ihn das Gefühl, die Tat gestehen zu müssen. Abschließend unterhält er sich mit dem Polizisten über den mittlerweile bekanntgewordenen Mord und fragt ihn über mögliche Verdächtige aus.

The short stories in Dance Me to the End of Love reflect the real day-to-day life of ordinary people of different ages, genders, professions, and ethnicities with connections to a believable world of imagined events. They take place in the former Soviet Union, the United States, and the emigration in-between.

Anton Chekhov was a Russian writer who wrote short stories and plays. His short stories are still read by many people around the world. The short story, The First Class Passenger by Anton Chekov, was first published in 1886 and reflects the social background of the Russian society of that time.

One great example of Chekhov's minimalism is found in The Beauties, a very short "story" - I use the term loosely, because it is really just two snapshots, two unrelated anecdotes in which a man describes seeing true beauty in two different women. These women are imperfect, yet enigmatically alluring. Chekhov's genius lies in the way he manages to convey with such apparent effortlessness a profound sense of the mystery of beauty, and of the sadness of those who observe and think.

"Мастер и Маргарита", роман о дьяволе Михаила Афанасьевича Булгакова, работа над которым началась в декабре 1928 года и продолжалась вплоть до смерти писателя в марте 1940 года. Булгаков работал над своим "закатным романом" более 12 лет, неоднократно его переписывал. Многие черновики, к сожалению, безвозвратно утрачены, но оставшийся архив писателя - огромное рукописное богатство. Первые наброски, варианты и редакции романа представляют огромный интерес.

Зойкина квартира — трагический фарс в трех актах знаменитого русского писателя, драматурга и театрального деятеля Михаила Афанасьевича Булгакова (1891–1940). Действие происходит в Москве, незадолго после большевистской революции. В квартиру Зои Михайловны вламывается председатель домкома товарищ Портупея и сообщает, что ее шестикомнатную квартиру положено "уплотнить". Дескать, по-буржуйски это, одной такую жилплощадь занимать, и свободные комнаты требуется подселить новых жильцов.

Пьеса Михаила Булгакова, в которой описан техногенный конец света в результате газовой войны. Во время химической войны из-под контроля выходит т. н. Солнечный Газ и человечество гибнет, в живых остаются лишь несколько человек, живущих отныне в коммуне. Пьесу не смогли опубликовать или поставить при жизни Булгакова. Приговор цензуры был суров: "ставить эту пьесу нельзя, так как там погибает Ленинград". Впервые она вышла в 1971 году, в Париже. В СССР её выпустили в октябре 1987 года.

Пьеса Булгакова Багровый остров была написана по мотивам одноименного сатирического фельетона. Этот блестящий политический памфлет отражал все события, происходящие в России, начиная с февральской революции. Используя имена героев сочинений Жюля Верна и Киплинга, автор мастерски выписал самые яркие политические фигуры того времени с присущим ему неподражаемым сарказмом. Неудивительно, что при жизни Булгакова пьеса не была опубликована.