In unserer 3. Gastfolge begrüßen wir Ralf Waschulewski in unserer Runde. Ein Hundebiss in jungen Jahren, in denen die Hundeausbildung noch einen anderen Charakter hatte, entmutigte Ralf nicht, sondern motivierte ihn unbedingt einen Hund haben zu wollen und mit diesem in den„Schutzhundesport“ einzusteigen. Seit über einem halben Jahrhundert ist Ralf nun schon als Hundeführer, Helfer und Ausbilder dabei.
Wir sprechen mit unserem Gast darüber, was ihn so vieleJahre im Hundesport angetrieben hat, wie er es schafft nach mittlerweile ca. 140.000 Schutzdiensten immer noch dafür zu brennen und die Energie aufzuwenden.Wir nehmen euch mit auf eine Reise zusammen mit Ralf zu den alten Zeiten des Sports bis hin zur modernen Hundeausbildung. Der junggebliebene Ralf war seinerZeit damals schon weit voraus und verstand früh, dass Hundeausbildung auch etwas mit Intelligenz zu tun hat.
Mit Fairness und Freundschaft schaut Ralf den Hunden bei derAusbildung tief in ihre Seele, um ihnen das zu geben, was sie für ihre Zufriedenheit brauchen.
„Nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken“ ist seineDevise, was gleichermaßen für Hunde, Hundeführer und Ausbilder gilt. Als Schutzdiensthelfer arbeitet Ralf zusammen mit Hunden und Menschen an ihrem Erfolg und daran, mit Stolz auf und vom Platz zu gehen.
„Respekt ist die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung“und „Emotionen lösen den höchsten Erinnerungswert aus“ sind nur einige der Philosophien, die Ralf in seiner Arbeit etabliert hat. Authentisch und konsequent in seinem Tun hat er schon viele Hundesportler und ihre Hunde auf die Erfolgsspur gebracht – dog4win!
„Wenn ich das Gefühl habe, bei jedem einzelnen Hund, welchen ich arbeitete, nichts mehr dazu lernen zu können, höre ich auf!“ Wir hoffen, dass dies noch lange nicht der Fall sein wird, denn von Ralf kann man wirklich etwas über Hunde und Ausbildung lernen.