In der 144. Folge „Beck’n’Bauer“ spricht der neue Geschäftsführer des Mannheimer Oberligisten über seine Pläne und Ziele.
Harte Jahre liegen hinter dem VfR Mannheim. Der Meister von 1949 war abgestürzt bis in die Verbandsliga. Nun, im zweiten Jahr nach dem Oberliga-Aufstieg, ist sogar die Regionalliga zum Greifen nahe. Dass der Klub wieder Licht am Ende des Tunnels sieht, ist eng verbunden mit Stephan Pfitzenmeier.
In der 144. Folge „Beck’n’Bauer“ ist der neue Geschäftsführer zu Gast am Podcast-Mikrofon. Er erklärt, wie er mit seinem Netzwerk, seinen Ideen und seiner Erfahrung helfen will, die Rasenspieler als zweiten Klub neben dem SV Waldhof in der Quadratestadt zu etablieren. Apropos Waldhof: Bei den Buwe hat Pfitzenmeier vor zehn Jahren bereits, ebenfalls als Geschäftsführer, gewirkt.
Auch über diese intensive Zeit, die er auf eigenen Wunsch nach zwölf Monaten beendete, gibt er Auskunft. Wieso ging’s zurück in den Fußball? Wie viele Nummern hat der „Netzwerker“ in seinem Telefonbuch? Und von wie vielen Zuschauern im Rhein-Neckar-Stadion träumt der VfR-Boss? Reinhören!