Vor kaum einer Diagnose fürchten wir uns so sehr wie vor Krebs. Und doch sind wir ihr nicht so hilflos ausgeliefert, wie es uns erscheint - denn die meisten Krebsarten entwickeln sich erst im Lauf des Lebens. „Krebs ist keine Krankheit, sondern ein Prozess“, sagt Molekularbiologin und Krebsforscherin Hanna Heikenwälder. Je besser wir verstehen, wie Krebs entsteht und welche Bedingungen seine Entwicklung fördern, desto eher können wir vorbeugen und so die Angst davor verlieren. In ihrem Buch „Krebs. Das Ende einer Angst“ (Penguin) erklärt Hanna Heikenwälder, welche kleine Veränderungen im Lebensstil große präventive Wirkung zeigen. Im Gespräch mit Kristina verrät sie, welche Vorbeugungsmaßnahmen jeder leicht umsetzen kann und wie KI zukünftig dazu beitragen wird, Leben zu verlängern.
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