Wissen Weekly

Written by: Spotify Studios
  • Summary

  • Wissen Weekly ist der Podcast, der dich schlau macht. Lisa-Sophie Scheurell klärt Fragen, auf die niemand eine eindeutige Antwort hat - ein für allemal, mit Hilfe der Wissenschaft. Bye, bye Grundsatzdebatte! Ab jetzt wird leidenschaftlich auf Faktenbasis diskutiert - bei der Familienfeier, am Küchentisch oder auf der nächsten WG-Party. Wissen Weekly - der neue Spotify Original Podcast, jeden Montag, nur auf Spotify.
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Episodes
  • CleanTok: Wie oft muss ich wirklich putzen? #newyearnewme
    Jan 26 2025
    Die CleanTok-Bubble ist riesig. Also die Ecke von TikTok, wo Menschen – ok, in der Regel sind es Frauen, anderes Thema – ihre Wohnung putzen und aufräumen und sich dabei filmen. Dabei kommt es immer wieder zu Diskussionen: Muss ich wirklich jeden Tag mein Klo putzen? Kann mich meine Bettwäsche krank machen? Und wie teilt man Haushaltsaufgaben in Beziehungen eigentlich fair auf? Diese Fragen beantworten wir heute mit Hilfe von Markus Egert, Professor für Mikrobiologie und Hygiene an der Hochschule Furtwangen, und mit Lea, Cleanfluencerin. Unsere Folge über Feminismus und Gleichberechtigung findet ihr hier. Wer sich Putztipps von Lea holen will, findet sie als @my.cleantok auf TikTok und als @leabloomz auf Instagram. Das hier ist der internationale Vergleich, wie lange Menschen in verschiedenen Ländern pro Woche putzen. Den Gendergap bei Minderjährigen in der Haushaltsarbeit hat das Momentum-Institut untersucht. Noch mehr Zahlen dazu, wie ungleich die Haushaltsarbeit bei heterosexuellen noch verteilt ist gibt es vom Schweizer Bundesamt für Statistik und Splendid Research. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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    37 mins
  • Geld sparen: Warum sind wir immer broke? #newyearnewme
    Jan 19 2025
    Viele kennen das sicher: Am Ende des Monats ist einfach nicht genug Geld übrig - vor allem nicht, um zu sparen. Aber warum sind wir eigentlich immer alle broke? Und was hat das mit #girlmath und Cashstuffing zu tun? Das finden wir in dieser Folge heraus. Sie ist Teil unserer #NewYearNewMe-Reihe, in der wir Neujahrsvorsätze wissenschaftlich prüfen. Um zu verstehen, wieso wir manchmal so irrational mit unserem Geld umgehen, haben wir mit der Wirtschaftspsychologin Julia Pitters von der Internationalen Hochschule IU gesprochen. Und damit das mit dem Neujahrsvorsatz dieses Jahr auch klappt, verrät sie auch ein paar Spartricks. “Mental Accounting Matters”, so heißt die Studie des Verhaltensökonomen Richard Thaler, in der er erstmals unsere mentalen Konten beschrieben hat. Ein Effekt dieser mentalen Konten: Wir tricksen uns damit manchmal selbst aus und handeln nicht unbedingt rational, was Finanzen angeht. Wer passend dazu nachlesen will, wieso so viele Menschen Mitgliedschaften in Fitnessstudios zahlen, ohne sie zu nutzen, kann das hier tun. Die Kurzstudie der Internationalen Hochschule IU zur verzerrten Inflationswahrnehmung findet ihr hier. Aktuelle Daten zur Überschuldung Deutschlands sind im Schuldneratlas 2024 festgehalten. Und wer mehr über die finanzielle Sozialisierung in der Kindheit nachlesen will, klicke hier. Übrigens: Wenn ihr eure Sparziele jetzt mithilfe von ETFs und Aktien umsetzen wollt, dann hört euch am besten vorher noch diese Folge an. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 02:36) Intro (02:36 - 09:57) Teil 1: Sind wir wirklich broke? (09:57 - 14:40) Teil 2: Was beeinflusst unser Verhältnis zu Geld? (14:40 - 21:51) Teil 3: Wie treffen wir Kaufentscheidungen? (21:51 - 25:23) Teil 4: Spartipps (25:23 - 27:43) Fazit (27:43 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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    33 mins
  • Intuitives Essen: Ernährungstrend oder Gamechanger? #newyearnewme
    Jan 12 2025
    Immer das zu essen, was ich will und wann ich will – klingt mega, oder? Und glaubt man den Begründerinnen des “Intuitive Eating”-Konzepts, ist das auch noch gesund. Aber stimmt das? Kann uns unsere Intuition sagen, was genau wir essen müssen? Würden sich dann nicht viele von uns nur noch von Pizza und Schoki ernähren? Diese Fragen klären wir mit Beate Herbert, Professorin für Biologische Psychologie, die sich in ihrer Forschung auf Interozeption spezialisiert hat, und mit Laura, der es nach jahrelangem restriktivem Essverhalten jetzt mit Intuitivem Essen besser geht als je zuvor. Falls ihr noch über problematische Coaches hören wollte, dann schaut doch mal hier bei unseren Kolleg*innen von Science Cops rein. Zum Weiterhören empfehlen wir euch unsere Folgen zu den Themen Ernährungstrends, Muskelaufbau und Übergewicht. Laura findet ihr @fit__laura auf Instagram. Die zehn Prinzipien des ursprünglichen Intuitive-Eating-Konzepts könnt ihr hier nachlesen. Das hier ist das Framework der Intuitive Eating Scale. Übersichtsarbeiten zum Zusammenhang zwischen Gewicht und Intuitivem Essen gibt es von der Universität Zürich und der Victoria University in Melbourne. Den Review zu den Auswirkungen von Intuitivem Essen auf die psychische Gesundheit findet ihr hier. Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:26) Intro (03:26 - 09:37) Teil 1: Lauras Geschichte (09:37 - 21:35) Teil 2: Intuitives Essen: Das Konzept (21:35 - 30:14) Teil 3: Wie gesund ist Intuitives Essen? (30:14 - 33:14) Fazit (33:14 - 33:50) Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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    38 mins

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