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Taken. Whisked away to hell. Forever bound to a monstrous god. This is 17-year-old Gabrielle Fiori’s fate. It’s everything she’s ever feared, and it has all come to pass. Only...the devil isn’t the monster she remembers. At times he seems gentle and, most unnerving of all, she’s drawn to him. He wants her for all eternity, and if she gives in, everything he has to offer can be hers. The only cost? The last of her soul - and her humanity. By a twist of myth, Gabrielle finds herself back on earth from dusk to dawn.

Since her Awakening, 17-year-old Gabrielle Fiori has known the devil wants her as his own, and that when she dies, he’ll finally lay his claim. Evading death should be easy. But when a prophecy linking her to the lord of the underworld is leaked, supernaturals - both good and bad - come together for one purpose: to kill her, the girl they believe is the anti-Christ.

It’s been two months. Two months since Gabrielle survived the horror that was Samhain. Two months since she slipped from the devil’s clutches. Two months since she learned that she might have to face him again. Her nights are plagued by dreams of him, and she wakes to find that she’s creeping closer to that unholy reunion. So when a ritualistic murder occurs on a ley line in Romania and Gabrielle is called in to investigate, it seems like a harbinger of things to come.

She’s a martyr. A myth. A ghost. A legend. She’s my soulmate and my captive, my conscience and my wrath. I love her too much to let her die; I fear her too much to wake her from her slumber. She’s mine. And now she’s gone. He’s unnatural. Undying. Unethical. Unstoppable. He’s the keeper of lies and lost souls. Mine slipped through his clutches. I am his wife, his queen, the love of his very long life. And soon, I will be his executioner.

An dem Tag, an dem Tod in Lazarus Gaumonds Stadt kommt und alle auf einen Schlag tötet, ist das letzte, was er erwartet, eine Frau zu sehen, die noch lebt und steht. Aber Lazarus hat eine außergewöhnliche Gabe: Sie kann nicht getötet werden—nicht von Menschen, nicht von den Elementen und nicht vom Tod selbst. Sie ist die einzige Seele, die der Tod nicht erkennt. Die eine Seele, die er nicht aus ihrem Fleisch herausreißen kann. Er kann auch nicht das beunruhigende Verlangen ignorieren, das er nach ihr hat. Sie zu nehmen. Er will es, verzweifelt.

Ana da Silva ist immer davon ausgegangen, dass sie jung sterben würde, sie hätte nur nie erwartet, dass dies durch Hungers Hand geschehen würde, dem unheimlichen Unsterblichen, der sie vor so vielen Jahren verschont hat. Aber wenn der Reiter sich überhaupt an sie erinnert, muss es ihm egal sein, denn als sie ihm zum zweiten Mal in ihrem Leben gegenübersteht, wird sie erstochen und dem Tod überlassen. Nur stirbt sie nicht ganz.

An dem Tag, an dem Jerusalem fällt, weiß Miriam Elmahdy, dass ihr Leben zu Ende ist. Häuser brennen, die Straßen sind rot vor Blut, und eine verräterische Armee massakriert jeden einzelnen Einwohner. Es gibt kein Überleben, schon gar nicht, als Krieg ein Auge auf Miriam wirft. Doch als der gewaltige und furchterregende Reiter Miriam in die Enge treibt, nennt er sie seine Frau, und anstatt sie zu töten, nimmt er sie mit in sein Lager.

Sie kamen auf die Erde–Pest, Krieg, Hunger, Tod–vier Reiter, die auf ihren wiehernden Rössern bis in die letzten Winkel der Welt ritten. Vier Reiter mit der Macht, die gesamte Menschheit zu vernichten. Sie kamen auf die Erde, und sie kamen, um uns alle zu vernichten. Als Pest die Stadt von Sara Burn heimsucht, ist eines sicher: Jeder, den sie kennt und liebt, ist dem Tod geweiht.