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Im norwegischen Eismeer soll eine sagenumwobene Riesenkrake hausen. Diesem Geheimnis will Pekkas Papa auf den Grund gehen. Also wird ein Angelausflug geplant. Mit an Bord ist natürlich auch Pekka. Zum Glück! Denn Pekkas Papa, der selbst ernannte Riesenkrakenforscher, kriegt mal wieder gar nichts auf die Reihe. Und die beiden sind nicht die Einzigen, die es auf das Seeungeheuer abgesehen haben.

Eigentlich ist es nichts Besonderes, dass Mika dauernd schmollt. Aber in letzter Zeit schmollt er besonders heftig, und das nervt auf die Dauer. Da hat Timo, das Klassengenie, eine Idee. Mika braucht Selbstbewusstsein, und Selbstbewusstsein erwirbt man sich durch Heldentaten. So wie damals bei Herkules. Der hat zum Beispiel einen Löwen erlegt. Die Frage ist nur, wo Mika so schnell einen Löwen herkriegt? Zum Glück hat Timo auch für dieses Problem eine Lösung: Das Haus des Lehrers könnte man schließlich als Höhle des Löwen bezeichnen.

Alles fängt damit an, dass Pekka einen Lottoschein findet. Und tatsächlich: Der Schein ist eine Million wert! Aber an Kinder zahlt die Annahmestelle nicht aus. Ein Plan muss her, wie Pekka, Ella und die ganze Klasse an das Geld kommen. Doch dann ist der Lottoschein plötzlich weg und alle Erwachsenen sind verdächtig. Ein echter Krimi beginnt!

Pekka ist ein toller Fußballer, aber es gibt noch tollere: Messi, Ronaldo oder Thomas Müller. Denen schickt Pekka eine Flaschenpost, damit sie in seiner Mannschaft mitspielen. Und für den Notfall stehen noch Pekkas Freunde bereit: Seine Klassenkameraden sowie ein hochtalentierter dreibeiniger Hund. Als der Notfall wider Erwarten eintritt, liegt Pekkas Truppe schnell 0:11 zurück.

In der Schule ist es schön, weil dort so viele lustige Sachen passieren. Aber auf Klassenfahrt, ja da ist es noch schöner...

Die Klasse macht eine Reise auf dem Schiff, vor der dem Lehrer graut, und zwar zurecht. Er ist allerdings auch selber schuld...

Der neue Direktor beschließt: Ellas Klasse muss das Festkonzert zum Muttertag bestreiten, auch wenn keins der Kinder ein Instrument spielt. Da packt alle der Ehrgeiz. Sie werden es dem Direktor zeigen! Der Lehrer schreibt sogar eine kleine Oper für dieses Ereignis. Nach Rotkäppchen. Mit drei Rotkäppchen, einem Blaukäppchen, einem Batman und auch sonst nur Hauptrollen, damit es keinen Streit mit den Eltern gibt. Als dann auch noch der Zeigestock des Lehrers spurlos verschwindet, beginnt das Abenteuer erst richtig.

Was würdest du für deinen Herzenswunsch geben? Petes beste Freundin Sara ist unheilbar krank. Als letzten Ausweg flüstert Pete einem Kaufhaus-Weihnachtsmann seinen sehnlichsten Wunsch ins Ohr. Der Wunsch geht in Erfüllung und Sara wird gesund, aber dafür muss Pete seinen Schatten hergeben. Schon bald stellt er fest, dass ein Mensch ohne Schatten kein richtiger Mensch mehr ist. Pete schmiedet einen Plan, wie er seinen Schatten zurückerobern kann. Aber er hat die Rechnung ohne eine dunkle und uralte Macht gemacht.

In der zwanzigsten und letzten Ella-Folge dreht sich alles um die Frage, ob Timo sein eigenes Reiterdenkmal bekommt. Ellas Lehrer wird vom Schulleiter wieder zum normalen Lehrer degradiert. Ellas Klasse findet das super, denn so ist der Lehrer wieder permanent im Klassenraum und nicht im ollen Direktorenzimmer. Dann wird der neue, merkwürdig weihnachtlich aussehende Schulleiter vorgestellt. Die Klasse ist begeistert, außer Pekka, der sich Sorgen um die Weihnachtsgeschenke macht. Auch um Timo, der sich in der Mülltonne versteckt hat, machen alle sich Sorgen. Was ist mit Timo los, und haben die Pferde etwas damit zu tun?

Auf der Suche nach dem verschwundenen Schatten... Stell dir ein Wichteldorf vor. Hübsche kleine Häuschen mit hell erleuchteten Fenstern. Rentiere, die an Leckereien knabbern, rotbackige Elfen und das Klingeln von Glöckchen. Und dann vergiss das alles wieder. Es ist nur ein Märchen. Pete und seine Freundin Sara sind in die Welt des Weihnachtsmanns gereist. Sie sind auf der Suche nach den Schatten, die auf der Erde verschwunden sind. Doch die Wesen in dieser Welt – Wichtel, Elfen, Trolle und andere – sind verfeindet.