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When her law partner is murdered and the only witness is a blue macaw named Gigi, attorney and pet-sitter Kendra Ballantyne, with the help of her hunky P.I. boyfriend, must teach Gigi to sing like a canary and reveal the killer.

Attorney-turned-freelance-pet-sitter Kendra Ballantyne has found a corpse in a client's apartment, and it's up to her to prove the innocence of the obvious suspects: her client's furry ferrets.

Canned from her Los Angeles law firm, Kendra Ballantyne is now a freelance pet-sitter. When her clients start getting knocked off one by one, Kendra fears she's being set up. Aided by sexy detective Jeff Hubbard, she's got to find out why, and fast. This killer's animal instincts are downright dangerous.

Time is money. And the witches of Los Angeles need a lot more money to stop time. Rose Beaufont knows three things: The Shadow Walker coven is trying to bring down the House of Fourteen. They are trying to manipulate time. And someone is trying to help her. But how, why, and who are the questions plaguing her? Rose quickly realizes that she must shut down a black magic market to stop the Shadow Walker coven from getting too powerful. Her quest to do this uncovers more shocking secrets Rose wasn’t prepared for.

One man holds the power to bring down the House of Fourteen or destroy witches. One woman and her chimera can save him before it’s too late. As the stakes escalate, Rose and Elvis must choose between loyalty and betrayal, secrets and truth. Can they protect the House of Fourteen and stop the witches before time runs out? The fate of mortals, magicians and the Great Librarian depends upon it.

Something priceless has been stolen, carefully hidden away… It’s a book unlike any other—full of the Shadow Walker coven’s secrets. To stop these evil witches and warlocks from destroying Los Angeles, the House of Fourteen must have this book. Ironically, only a witch hunter who was hidden from the world can find it, only someone once hidden can discover that which is magically lost. But to do so, Rose Beaufont must face an insurmountable challenge: she must discover who she really is. She must truly become a Beaufont, by embracing all aspects of herself. But will she like what she learns?

Russia, 1905: Thirteen-year-old Ruth dreams of growing up to marry the boy next door and living peacefully ever after. But when he and her father are forced to flee to America after the Bloody Sunday Massacre, Ruth and the other female members of the family are left behind amid the violence and chaos of revolutionary Russia.

Twelve-year-old Hazel Woods has always had an unusual knack for sleuthing. Some may call it snooping, but all she really wants is to solve mysteries around town. So, when she not-so-accidentally overhears her brother Den planning to sneak into the cemetery at night for an epic game of hide-and-seek, she decides to secretly tag along. This seems like the perfect opportunity to investigate the claims that the cemetery is haunted.

I originally hand wrote this book in the mid to late 90s, but had never published it. It is a prequel to my book I Am Here: My Faith Journey as a Survivor, published May 2022. The prequel spans my courtship, nine year marriage that was emotionally abusive, and my divorce after having two children.

Die Nordsee (1. und 2. Zyklus)... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen. – Heinrich Heine.

„Heimkehr“ entstand von 1823-24: Es geht wieder um Leidenschaft und unglückliche Liebe, aber auch um den Stellenwert solcher „Sentimente“. Das lyrische Ich kehrt nach unbestimmter Zeit in die Stadt am Meer zurück (Lübeck), in der einst sein Liebchen lebte, die nun ausgezogen oder sonst wie ungreifbar ist. Die Stadt ist für ihn nun leer, kalt, unwirklich und voll schmerzlicher Erinnerungen. Das lyrische Ich hat seine Geliebte wohl nur still und heimlich angebetet, ohne es ihr zu gestehen oder seine Liebe zu zeigen. Liebe ist am schönsten als Sehnsucht, als Verlangen und Schmachten, dessen Erfüllung nicht unbedingt erwünscht ist.

Diese neue Ausgabe des Buchs der Lieder kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen.

"Schöpfungslieder" ist eine kleine Sammlung von Lyrik aus Heinrich Heines Feder. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er war einer der letzten Vertreter und zugleich einer der Überwinder der Romantik.

"Lieder" ist eine kleine Sammlung von Lyrik aus Heinrich Heines Feder. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er war einer der letzten Vertreter und zugleich einer der Überwinder der Romantik.

Romanzen... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen. – Heinrich Heine.

„Lyrisches Intermezzo“ entstand 1821-22: Der Zyklus hat eine Art Handlung, die vom Mai bis in den Winter reicht. Thematisch umkreisen die Gedichte euphorische Liebesgefühle und enttäuschte Liebeshoffnungen Der Ton ist volksliedhaft leicht, der Wortschatz bewusst einfach, mit gehäuften Diminutiven (Verkleinerungsformen, Verniedlichungen). Gleichzeitig ist ein ironisch-distanzierter Umgang mit den verbrauchten Bildern und Gefühlen der romantischen Liebesweh-Poesie erkennbar.

Romanzen II... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen. – Heinrich Heine.

Heinrich Heine, 1797 in Düsseldorf geboren, gest. 1856 in Paris, wo er seit 1831 lebte; einer der Hauptvertreter des Jungen Deutschland. In spätromantischen Gedichten verbindet er Empfindungsreichtum mit Skepsis und Ironie („Buch der Lieder“ 1827; „Romanzero“ 1851). Sein geistvoller und plaudernder Prosastil („Reisebilder“ 1826 bis 1831) machte ihn zum Begründer des modernen Feuilletonismus.

Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret, Schönpflästerchen auf den geschminkten Wangen, Mit Schnabelschuhn, mit Stickerein behangen, Mit Turmfrisur, und wespengleich geschnüret.

Junge Leiden (1827-1821): Traumbilder, Lieder, Romanzen, Sonette... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung.