Die Woche fängt nicht gut an für die Aktienmärkte weltweit. Die Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump sorgen für Verluste. Auch die Wall Street dürfte mit deutlichen Abschlägen in den Handel starten. Bestimmte Branchen sind besonders stark betroffen.

Der DAX hat sich in der vergangenen Woche und auch im ganzen Januar von seiner starken Seite gezeigt. Heute könnte es allerdings mit der Herrlichkeit erst einmal vorbei sein. US-Präsident Donald Trump setzt seine Zollpläne um. Die Aktienmärkte stehen unter Druck.

Apple hat das wichtige Weihnachtsquartal trotz eines Rückgangs im iPhone-Geschäft mit Rekord-Zahlen abgeschlossen. Dies beflügelt heute vorbörslich nicht nur die Apple-Aktie, sondern auch den Nasdaq 100. Der DAX stieg mal wieder auf ein Allzeithoch.

Der DAX ist weiter in Rekordlaune. Gestern schloss er erstmals über der Marke von 21.700 Punkten. Dabei ignorierte er auch schlechter als erwartet ausgefallen Quartalszahlen. Heute ist der DAX zunächst auf der Suche nach Impulsen. Diese könnten im Laufe des Tages von der Konjunkturseite kommen.

Die Wall Street hat sich gestern zurückhaltend gezeigt. Alle Indizes gaben gestern ab. Heute müssen Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 jede Menge wichtige Nachrichten verarbeiten. Die Schwergewichte Tesla, Meta und Microsoft haben Zahlen vorgelegt. Den größten Beifall bekommt aber ein anderer Konzern.

Der DAX präsentiert sich weiter in starker Verfassung. Gestern markierte er erneut eine neue Bestmarke. Heute gilt es einige Themen zu verarbeiten. Gestern gab es die Sitzung der US-Notenbank und Zahlen diverser US-Schwergewichte. Heute sorgen die Bilanzen von DAX-Konzernen wie der Deutschen Bank für Aufsehen.

Die Wall Street hat in dieser Woche bisher zwei wilde Handelstage hinter sich. Gestern zeigten die Techwerte eine starke Reaktion auf die Abschläge vom Montag. Heute rückt immer mehr die Bilanzsaison in den Fokus.

Der DAX hat die Turbulenzen vom Montag sehr gut überstanden. Gestern legte er deutlich zu - auch dank guter Geschäftszahlen von DAX-Konzernen. Heute ist die Nachrichtenlage zwar zunächst dünn. Vorbörslich deuten sich trotzdem die nächsten Gewinne an.