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Fritz Fuchs und Ordnungsamtmann Kluthe verschlägt es gemeinsam an die Nordsee. Fritz freut sich auf Wattwandern, Tierwelt und Strandsegeln, doch dann verschwindet Herr Kluthe allein im Watt. Fritz ahnt davon nichts. Denn Wattführerin Sine weiht ihn gerade in die Geheimnisse des Meeresbodens bei Ebbe ein. Als dann aber das Meer wieder ansteigt und zu dem abgebrochene Anrufe auf Fritz' Handy landen, startet er eine Rettungsaktion in letzter Minute.

Der zehnjährige Max hat ein Problem. Er muss seiner Lehrerin beweisen, dass es Marienkäfer auch mit acht Punkten gibt. Klar, dass Fritz Fuchs ihm hilft. Doch dabei kommen ihm die Rosen von Nachbar Paschulke in die Quere. Die edle Blumenzucht ist völlig verlaust. Und Fritz soll auch noch schuld sein. Doch er hat schon einen Verdacht. Hoffentlich vergisst er nicht seine Mission Marienkäfer.

Fritz ist im Goldrausch. Im Bärstädter Fluss wurde Gold gefunden. Auch er versucht sein Glück und träumt von einer goldenen Zukunft, genau wie sein Ururgroßvater Willibald 1896 in den USA. Zusammen mit Oma Ilse und seiner Schwester Suse stürzt sich Fritz ins Abenteuer. Sie pachten von Besitzer Wittenborn ein Stück Land, so wie viele Bärstädter auch. Und schon bald haben sie Erfolg. Doch Familie Fuchs entdeckt, dass sie sich blenden ließ.

Von wegen Müll! Ein wertvoller Gartenzwerg des Nachbarn ist verschwunden, und Schuld ist Peter Lustig, der ihn aus Versehen weggeworfen hat. Nun muss Peter sehen, dass er das verlorene Kerlchen zurück holt. Mit Spürsinn und Ausdauer verfolgt er den Weg des Verpackungsmülls und schleicht sich in eine Sortieranlage. Dort erfährt er, wie mit großem Aufwand aus den Bärstädter Müllbergen wieder wertvolle Rohstoffe werden.

Peters alter Bauwagen ist nicht ganz dicht. Es regnet durch, der Wind pfeift durch die Ritzen und das morsche Treppchen bricht gar unter Peters Last zusammen. Ein neuer Wagen müsste her, denkt sich Peter. Am besten einer aus Eisen – von der Eisenbahn! Auf seiner ungewöhnlichen Einkaufstour durchstöbert Peter Bahnhöfe, Züge und Lokomotiven – und wird aus Versehen zum blinden Passagier.

Steht der Bauwagen etwa auf den Überresten einer alten Grabstätte? Aufgeregt betrachtet Peter Lustig die alte Tonscherbe aus seinem Garten. Klarer Fall: Ein Archäologe muss helfen! An einer großen Ausgrabungsstätte beginnt für Peter eine spannende Odyssee um Erdschichten, Grabungstechniken und Bestimmungsmethoden. Er lernt dabei eine Menge über das Leben der alten Römer: wie sie wohnten, wie sie sich kleideten und welche Spuren noch heute von ihnen zu finden sind.

Der Nachbar von Peter Lustig ist ganz aufgeregt. Er will unbedingt zum "Tanz der Vampire", einem gruseligen Kostümfest auf der Bärstädter Zitadelle. Weniger begeistert ist er, als morgens in seiner Gardine eine leibhaftige Fledermaus hängt. Ob das ein echter Blutsauger ist? Und auf dem Dachboden entdeckt Peter gar eine ganze Familie der merkwürdigen Flatterviecher. Niedliche Tierchen oder gruselige Spukgestalten? Eine Löwenzahn-Geschichte rund um die Gestalten der Nacht.

Herr Kluthe bekommt einen Goldhamster, ein Geschenk seiner Mutti. Ausgerechnet, wo er doch Angst vor Tieren hat. Fritz Fuchs hilft aus und will dem kleinen Nager zu einem angenehmen Zuhause bei dem Ordnungsamtmann verhelfen. Weniger weil er Herrn Kluthe mag, sondern weil er mit dem Tier mitfühlt. Doch der Hamster haut dabei ab, und der daran mitschuldige Fritz startet eine Suchkampagne. Tatsächlich wird ein Hamster gefunden. Doch der entpuppt sich als seltener, einheimischer Feldhamster.

Was für eine Tat! Ein rosa Plüschkaninchen überfällt die Bärstädter Bank und verschwindet mitsamt der fetten Beute im Raum Elchwinkel. Fritz Fuchs hilft seinem Freund, dem Polizisten Götz Prutz, bei der Ermittlung. Am Bauwagen entdeckt Fritz zuerst das Kostüm und später auch das Geld. Doch was die kriminaltechnische Untersuchung herausfindet, mag er nicht glauben: Ordnungsamtmann Kluthe soll der Täter sein - überführt durch eine schlüssige Indizienkette. Konnte sich Fritz so im allerordentlichsten Bürger Bärstadts täuschen?

Südafrika und seine traumhafte Tierwelt, Fritz ist begeistert. Er besucht Kira und ihre Tochter auf einer Farm in der Wildnis. Doch die Idylle ist in Gefahr. Ständig gibt es unerklärliche Schäden. Die Touristen bleiben aus. Doch Tierärztin Kira braucht sie, um das einmalige Reservat zu unterhalten. Was hat der dubiose Nachbar Tyron damit zu tun? Fritz will erst abreisen, wenn er den wahren Grund aufgedeckt hat.

Peter Lustig hat mal wieder eine "bahnbrechende Erfindung" gemacht: Einen vollautomatischen Rauchabsauger hat er entwickelt, der jedes Feuer im Nu unschädlich machen soll. Um das Gerät zu testen, sucht Peter die Feuerwache Bärstadt auf – und stolpert dabei prompt in einen richtigen Einsatz. Hautnah erlebt er, wie Mensch und Technik bei der Feuerwehr zusammenspielen, um zu retten, zu löschen und zu schützen. Und auch Peter selbst soll dabei noch eine große Rolle spielen.

Igitt! Schon wieder ist Peter Lustig die Milch sauer geworden. Kein Wunder, bei der Hitze. Man müsste eine eigene kleine Kuh haben, überlegt sich Peter. Dann gäb’s die Milch immer frisch. Gleich macht er sich auf den Weg, ein solches Rindvieh zu kaufen. Doch Bauer Hansen stellt ihn auf eine harte Probe. Peter soll erst einmal auf dem Hof mit anpacken und die 70 Milchkühe versorgen helfen. Für Peter beginnt ein Arbeitstag mit vielen Mühen und Einsichten. Und gefährlich wird es am Ende auch noch.

Die Bürger im beschaulichen Bärstadt sind beunruhigt. Seit Wochen treibt ein dreister Einbrecher sein Unwesen. Seltsam ist nur, dass der Dieb bei seinen Beutezügen weder Geld noch Gold mitnimmt, sondern immer nur Musikinstrumente und das Telefon. So geschieht es eines Nachts auch im Bauwagen von Peter Lustig. Doch diesmal hinterlässt der Täter Spuren. Zusammen mit Kommissar Flink von der Kripo Bärstadt und mit viel technischer Raffinesse macht sich Peter auf die Räuberjagd.

Seltsame Töne beunruhigen Peter Lustig und seinen Nachbar Paschulke. Ein Heulen wie von einer Sirene. Doch dann dämmert es ihnen: Das klingt wie ein Wolf! Sofort bringt der Nachbar sich und sein Schaf Ilse in Sicherheit. Schließlich weiß er, dass der Wolf eine gemeingefährliche Bestie ist, eine Gefahr für Mensch und Tier! Aber stimmt denn das? Ist das, was da so schaurig heult, wirklich ein blutrünstiges, gefährliches Monster? Mutig macht sich Peter mit seiner Kamera auf in den Wald.

Peters Tante Minchen hat Geburtstag. Und wie immer wünscht sich die alte Dame etwas Altes, Glänzendes für ihre Antiquitätensammlung. In Elmar Windigs Trödelmarkt wird Peter fündig: Eine entzückende silberne Öllampe wie aus 1001 Nacht hat es ihm angetan. Angeblich soll ihr sogar ein Zauber innewohnen. Doch das gute Stück ist teuer. Und so macht sich Peter mit einem Metallsuchgerät auf die Suche nach verloren gegangenem Kleingeld. Ob er auf diese Weise wirklich an die Wunderlampe für Tante Minchen gelangt?

Ungeheuerlich! Im Bärensee, Peters liebstem Angelrevier, soll ein Seemonster sein Unwesen treiben. Ein Verwandter von Nessie und Godzilla? Oder doch ein gewaltiger Raubfisch? Jedenfalls ist halb Bärstadt auf den Beinen, um das sagenhafte Biest an den Haken zu kriegen. Auch Peter hat das Jagdfieber gepackt. Mit Technik und Raffinesse taucht er ein ins geheimnisvolle Unterwasser-Leben.

Peter Lustig ist Schlossherr geworden. Er hat sein altes Grundstück eingetauscht gegen das Barockschlösschen Pölser, angeblich eine "Perle der barocken Baukunst". Der Bauunternehmer Bunkenburg hat Peter zu dem Tausch überredet, denn er hat große Pläne mit dem Elchwinkel. Doch Peter merkt schnell: Mit seinem Schlösschen stimmt was nicht. Zum Glück kann er den Tauschvertrag noch rückgängig machen – wenn er bis zum nächsten Tag um 12 Uhr wieder in Bärstadt ist. Und so macht sich Peter erneut auf eine Reise ins Abenteuer – diesmal sogar zu Pferd.

25 Jahre wohnt Peter Lustig nun schon in seinem Bauwagen, und plötzlich ist sein geliebter Elchwinkel nicht mehr, was er war. Der Bauunternehmer Bunkenburg plant dort ein gewaltiges Projekt: den Bärstadt Tower. Weil er dafür aber sämtliche Grundstücke benötigt, bietet er den Anwohnern reizvolle Tauschobjekte an. Peter soll gar ein altes Königsschlösschen auf dem Lande bekommen, eine wahre "Perle der barocken Baukunst". Peter macht den Tausch und begibt sich auf eine Reise ins Abenteuer.

Was soll Peter Lustig nur mit seinem Nachbarn anstellen? Der dicke Herr Paschulke fühlt sich ständig elend und schlapp; ein rätselhaftes Leiden quält ihn. Doch Peter erkennt: Alles, was sein Nachbar braucht, ist frische Luft und Bewegung. Deshalb lockt er ihn mit einer List auf eine Wanderung in die Berge. Es soll ein Gipfelsturm mit Überraschungen werden.

Peter Lustigs Nachbar Paschulke ist in Nöten. Für die geplante Gartenparty braucht er eine absolut zuverlässige Wetterprognose, doch die Lage ist unbeständig und der Wetterbericht im Radio viel zu allgemein. Peter verspricht zu helfen: Er will gleich einen Wetterfrosch befragen. Oder vielleicht doch besser einen Meteorologen? Und was ist eigentlich mit den guten alten Bauernregeln? Peter fragt sie alle und erstellt schließlich einen kühnen Wetterbericht. Sogar mit Garantie! Wenn das mal gut geht.