Résultats de "Sandra Bollenbacher" dans Toutes les catégories

Das Haus sollte eigentlich leer und verlassen sein, als er in einer verschneiten Winternacht in den dunklen, staubigen Flur tritt und die Tür laut knarzend hinter sich schließt. Doch warum hört er dann die wundervollste Klaviermusik? Ist es nur eine Erinnerung an ein längst vergessenes Leben oder ist noch jemand hier?

Emilia ist ein ganz besonderes Kind mit einer ziemlich genauen Vorstellung von Recht und Unrecht. Doch als ihre Eltern sie als Weihnachtsgeschenk mit zu einer Gerichtsverhandlung nehmen, wird ihr Traum, Richterin zu werden, ganz schön auf die Probe gestellt.

Wenn aus besten Freund*innen Liebende werden, ist das wunderschön. Doch wenn sich nur eine*r der beiden verliebt, kann das den schlimmsten Liebeskummer verursachen. Ach, wahrscheinlich ist das alles nur so eine Phase und man ist schnell wieder darüber hinweg. Aber was, wenn nicht?

Ziemlich nervenaufreibend, so ein Verhör bei der Polizei. Aber man hilft ja gerne. Vor allem, wenn man der einzige Zeuge ist. Wobei man ja gar nicht wirklich was gesehen hat. Nur so ein bisschen. Aber man hätte ja nie gedacht, dass das... nein. Nein, nein. Niemals!

In der Mondscheinallee leben lauter perfekte Menschen mit perfekten Gärten, perfekten Kindern und perfekten Leben. Jedenfalls dem Anschein nach perfekt. Doch hinter verschlossenen Türen.

Ein wunderschönes Ritual zum Hochzeitstag: trotz klirrender Kälte nach Anbruch der Dunkelheit mit Duftkerzen, Tee, Weihnachtsplätzchen und dem gemeinsamen Lied auf den Ohren auf der kleinen Dachterrasse sitzen und sich gegenseitig Gedichte vorlesen. Doch das Wichtigste fehlt.

Andrea liebt ihre beiden Töchter über alles und würde alles für sie tun - wenn sie doch nur könnte. Zum Glück kümmert sich ihre eigene Mutter so liebevoll um die Enkelchen. Trotzdem zerreißt es Andrea das Herz.

In der Mondscheinallee leben lauter perfekte Menschen mit perfekten Gärten, perfekten Kindern und perfekten Leben. Jedenfalls dem Anschein nach perfekt. Doch hinter verschlossenen Türen.

Eine Kleinstadt, sechs Oberstufenschüler*innen und ein riskantes Hobby, bei dem sie bloß nicht erwischt werden dürfen. Doch sie sind ja nicht wirklich Kriminelle. Sie stehlen schließlich nie etwas und machen auch nichts kaputt. Nur sieht die Polizei das sicherlich anders.

Der Erzähler dieser Geschichte hat ein schmerzhaftes Geheimnis: seine erste Frau, die eines Tages spurlos verschwand. Bis heute weiß er nicht, was damals wirklich geschah. Oder hat er nur die Augen davor verschlossen?

"Elfenspiegel und Zauberglöckchen" ist eine beinahe poetische Bitte eines erwachsenen Menschen an ein Kind, nicht auf die verführerischen Lockrufe der magischen Wesen zu hören, und gleichzeitig ein wehmütiges Erinnern an die wundervollen Dinge, die die Person selbst in der magischen Welt erlebt hat.

Seit dem Tod seiner Frau Irmi führt Karl ein ziemlich einsames Leben, bis die kleine Mathilda ihm eines Tages einen selbstgebastelten Weihnachtsmann in die Hand drückt, der die gleiche rote Fliege trägt, wie er immer. Vielleicht wird die Adventszeit dieses Jahr doch nicht so traurig wie erwartet?

Das Haus sollte eigentlich leer und verlassen sein, als er in einer verschneiten Winternacht in den dunklen, staubigen Flur tritt und die Tür laut knarzend hinter sich schließt. Doch warum hört er dann die wundervollste Klaviermusik? Ist es nur eine Erinnerung an ein längst vergessenes Leben oder ist noch jemand hier?

Leon ist auf Jobsuche - seit Monaten schon und absolut erfolglos. Das, was er zu bieten hat, wird anscheinend gerade nirgends gesucht. Wobei da ja noch seine ganz besondere Gabe wäre... Vielleicht lässt sich damit ja Geld machen?

Ella ist total im Vorbereitungsstress für Heiligabend, da klingelt es auch noch an der Tür. Der Postbote stellt ihr wortlos ein Paket vor die Füße. "Für Ella. Erst öffnen, wenn du es verstanden hast", steht darauf. Also für so einen Quatsch hat sie nun echt keine Zeit!

Ein altes Hotel auf einer kleinen Insel. Draußen naht ein Unwetter, drinnen sitzen die letzten Gäste am späten Abend in der Hotelbar unter dem Weihnachtsbaum und erzählen sich Gruselgeschichten über den Geist, der angeblich hier spuken soll. Alles nur Quatsch, oder?

Eine Kleinstadt, sechs Oberstufenschüler*innen und ein riskantes Hobby, bei dem sie bloß nicht erwischt werden dürfen. Doch sie sind ja nicht wirklich Kriminelle. Sie stehlen schließlich nie etwas und machen auch nichts kaputt. Nur sieht die Polizei das sicherlich anders.

Heimlich schleicht sich Mario kurz vor 3 Uhr aus der Wohnung und fährt die schneenassen Straßen Chicagos entlang zu dem alten Theater, wo sie schon auf ihn wartet. Ihre Beziehung ist nur noch rein geschäftlich und dennoch schlägt sein Herz nervös in seiner Brust: ein verräterischer Lockruf, den er unbedingt verstummen lassen muss, bevor er sie sieht. Doch will er das überhaupt?

Richie ist nicht gerade das schnellste Lama und wird deshalb ständig ausgelacht. Betrübt sucht er nach einem Job, bei welchem er seine Schnelligkeit unter Beweis stellen kann - und findet die perfekte Stellenausschreibung: Der Weihnachtsmann sucht ein neues Rentier! Richie zückt sein bestes Briefpapier und bewirbt sich.

Margret freut sich auf einen entspannten Abend im Hotel mit ihrem Lieblingsweihnachtsfilm, als es unerwartet an der Tür klopft. Sie muss sich von jetzt auf nachher entscheiden, einem Fremden zu vertrauen und ihm zu helfen - doch welchem?