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Book two of Theodore Mommsen's history begins in 509 BC, when the last Roman king was expelled and a republican form of government was formed. Starting here, we trace Rome's political and cultural development under an aristocracy whose puritan fanaticism is legendary. But security from surrounding hostile tribes was of uppermost concern, and the city was constantly at war with one tribe or another. During the fifth century BC, the Republic's energies were directed toward uniting or subduing her neighbors.

By the middle of the second century BC, the city of Rome was spiraling toward bankruptcy and moral decay. The generation which had defeated Hannibal and brought the Mediterranean under Roman control had now passed away, even as gold poured in. Hardly a Roman name of any note appears for half a century. The noble Roman has disappeared. The once feared Roman army has become a mere shadow of its former self, and the public have come to accustom themselves to news of shattering defeats.

Book 1 begins in the dim prehistory of Latium and describes the society that emerged there in the centuries leading up to the establishment of the first Roman king. This penetrating look at emerging Latin culture takes us into the strange world of their religion; their family structure; and their legal system, trade, alliances, and relationships with neighboring tribes and kingdoms. It brilliantly sets the stage for what is to come in the following volumes.

Book three of Mommsen's history covers the 118 years from 264 to 146 BC, the period in which Rome became the undisputed master of the Mediterranean Basin. How did this happen, and why? Carthage was instrumental in this transformation. With the defeat and expulsion of Pyrrhus in 275 BC, Rome had moved to consolidate its hold over the Italian peninsula, a position it had acquired in a century of almost continuous warfare with Italian tribes.

Book 5 of Mommsen's history of the Roman Republic brings to a conclusion this most magnificent of historical narratives. It begins with the death of Sulla and ends with the accession to power of the greatest and most fascinating Roman of them all, Gaius Julius Caesar.

Nel sesto volume: La Monarchia militare. Elenco dei capitoli: Regime della restaurazione di Silla; Caduta dell'oligarchia e predominio di Pompeo; Pompeo e l'Oriente; Lotta dei partiti durante l'assenza di Pompeo; Ritorno di Pompeo e coalizione dei pretendenti; Assoggettamento dell'Occidente; Pompeo e Cesare; Morte di Crasso: rottura tra gli autocrati; Brindisi-Lerida-Farsalo-Tapso; La vecchia Repubblica e la nuova monarchia; Religione, cultura, letteratura ed arte.

Il quinto volume tratta del periodo della rivoluzione. Elenco dei capitoli: Le province vassalle fino all'epoca dei Gracchi; I movimenti di riforma e Tiberio Gracco; La rivoluzione e Caio Gracco; ll governo della restaurazione; I popoli del settentrione; Tentativo di rivoluzione di Mario e tentativo di riforma di Druso; La ribellione dei sudditi italici e la rivoluzione sulpicia; La repubblica e la sua economia; Nazionalità, religione, educazione; Letteratura ed arte; Marco Lepido e Quinto Sertorio.

Il quarto audiolibro tratta del periodo dalla sottomissione di Cartagine a quella della Grecia; tratta inoltre del cambiamento della cultura romana nell'economia, nella letteratura e nella cultura in genere dovuto all'ellenizzazione.

Il terzo audiolibro tratta del periodo delle guerre puniche, della figura di Annibale, e della guerra contro la Macedonia. Elenco dei capitoli: Cartagine; Guerra tra Roma e Cartagine per il possesso della Sicilia; Estensione dell'Italia fino ai suoi confini naturali; Amilcare ed Annibale; Guerra annibalica sino alla battaglia di Canne; Guerra Annibalica, da Canne a Zama.

Il secondo libro tratta dell'epoca d'oro della republica romana, fino al mostrarsi dei primi segni di decadenza. Elenco dei capitoli: Cambiamento della costituzione. Limitazione dei poteri alla magistratura suprema; Il tribunato del popolo e i decemviri; La perequazione dei ceti e la nuova aristocrazia; Caduta della potenza Etrusca. I Celti; Sottomissione dei Latini e dei Campani alla signoria di Roma; Gli Italici contro Roma; Re Pirro contro Roma.

Questo è un classico dei trattati di storia,che espone la storia romana dalle origini al governo di Cesare. Le vicende politiche, particolarmente della tarda repubblica, sono attentamente confrontate con gli sviluppi politici del XIX secolo. Grazie a quest'opera Theodor Mommsen fu insignito del Nobel per la letteratura nel 1902. Questo, il primo di sei volumi, tratta dalla preistoria alla fine della monarchia.

Siebenundneunzig Jahre waren vergangen, seitdem römische Truppen das große Inselland im nordwestlichen Ozean betreten und unterworfen und wiederum verlassen hatten, bevor die römische Regierung sich entschloss, die Fahrt zu wiederholen und Britannien bleibend zu besetzen. Allerdings war Cäsars britannische Expedition nicht bloß, wie seine Züge gegen die Germanen, ein defensiver Vorstoß gewesen. So weit sein Arm reichte, hatte er die einzelnen Völkerschaften reichsuntertänig gemacht und ihre Jahresabgabe an das Reich hier wie in Gallien geordnet.

Die beiden Reiche von Ägypten und Syrien, die so lange in jeder Hinsicht miteinander gerungen und rivalisiert hatten, fielen ungefähr um die gleiche Zeit widerstandslos in die Gewalt der Römer. Wenn dieselben auch von dem angeblichen oder wirklichen Testament Alexanders II. † 673 [81 v. Chr.]) keinen Gebrauch machten und das Land damals nicht einzogen, so standen doch die letzten Herrscher des Lagidenhauses anerkanntermaßen in römischer Klientel.

Die Zufälligkeiten der äußeren Politik bewirkten es, dass die Römer früher als in irgendeinem anderen Teil des überseeischen Kontinents sich auf der pyrenäischen Halbinsel festsetzten und hier ein zwiefaches ständiges Kommando einrichteten. Auch hatte die Republik hier nicht, wie in Gallien und in Illyricum, sich darauf beschränkt, die Küsten des italischen Meeres zu unterwerfen, vielmehr gleich von Anfang an nach dem Vorgang der Barkiden die Eroberung der ganzen Halbinsel in das Auge gefasst.

Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst.

Die große Halbinsel, welche die drei Meere, das Schwarze, das Ägäische und Mittelländische an drei Seiten bespülen und die gegen Osten mit dem eigentlichen asiatischen Kontinent zusammenhängt, wird, insoweit sie zum Grenzgebiet des Reiches gehört, in dem nächsten das Euphratgebiet und die römisch-parthischen Beziehungen behandelnden Abschnitt betrachtet werden. Hier sollen die Friedensverhältnisse namentlich der westlichen Landschaften unter dem Kaiserregiment dargelegt werden.

Es war eine der schwerwiegendsten Konsequenzen des römischen Bürgerkrieges, dass mit der legitimen Republik zugleich ihre treueste Verbündete, die Stadt Massalia, politisch vernichtet, aus einem mit herrschenden Staat umgewandelt ward in eine auch ferner reichsfreie und griechische, aber ihre Selbständigkeit und ihren Hellenismus in den bescheidenen Verhältnissen einer provinzialen Mittelstadt bewahrende Gemeinde.

Mit der allgemeinen geistigen Entwicklung der Hellenen hatte die politische ihrer Republiken sich nicht im Gleichgewicht gehalten oder vielmehr die Überschwänglichkeit jener hatte, wie die allzu volle Blüte den Kelch sprengt, keinem einzelnen Gemeinwesen verstattet, diejenige Ausdehnung und Stetigkeit zu gewinnen, welche für die staatliche Ausgestaltung vorbedingend ist. Die Kleinstaaterei der einzelnen Städte oder Städtebünde musste in sich verkümmern oder den Barbaren verfallen; nur der Panhellenismus verbürgte wie den Fortbestand der Nation so ihre Weiterentwicklung gegenüber den stammfremden Umwohnern.

Der einzige Großstaat, mit welchem das römische Reich grenzte, war das Reich von Iran, ruhend auf derjenigen Nationalität, die im Altertum wie heutzutage am bekanntesten ist unter dem Namen der Perser, staatlich zusammengefasst durch das altpersische Königsgeschlecht der Achämeniden und seinen ersten Großkönig Kyros, religiös geeinigt durch den Glauben des Ahura Mazda und des Mithra. Keines der alten Kulturvölker hat das Problem der nationalen Einigung gleich früh und gleich vollständig gelöst.

Wie die Rheingrenze Cäsars, so ist die Donaugrenze das Werk des Augustus. Als er an das Ruder kam, waren die Römer auf der italischen Halbinsel kaum Herren der Alpen, auf der griechischen kaum des Hämus (Balkan) und der Küstenstreifen am Adriatischen und am Schwarzen Meer; nirgends reichte ihr Gebiet an den mächtigen Strom, der das südliche Europa vom nördlichen scheidet; sowohl das nördliche Italien wie auch die illyrischen und pontischen Handelsstädte und mehr noch die zivilisierten Landschaften Makedoniens und Thrakiens waren den Raubzügen der rohen und unruhigen Nachbarstämme stetig ausgesetzt.