Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht.
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MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Einleitung
1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne
2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen
3:50 Balance von Anspannung und Entspannung
4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert
6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen
7:12 Abwägen
8:22 Bei Depressionen
8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen
9:41 Ausblick & Outro