Markus Flicker Fotograf Videograf Contentcreator Author

Written by: Markus Flicker Fotograf Videograf Contentcreator Author
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  • Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video & Reisen & Blog & Business & Leben
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  • Alles, was dich aus deiner Mitte bringt, ist die Projektion deiner selbst: Erkenne dich im Gegenüber
    Feb 8 2025

    ==>> Details und Beschreibung zum Buch <<==
    Taschenbuch jetzt auf Amazon kaufen =>
    Hardcover jetzt auf Amazon kaufen =>
    Kindle eBook jetzt auf Amazon kaufen =>Du hast es sicher schon oft erlebt: Ein Mensch tritt in dein Leben – vielleicht ein enger Freund, vielleicht ein Fremder, vielleicht sogar jemand, den du überhaupt nicht magst – und plötzlich fühlst du dich aus dem Gleichgewicht gebracht. Vielleicht ärgerst du dich über sein Verhalten, seine Worte oder seine Art zu denken. Vielleicht verletzt dich etwas, das er tut, oder du fühlst dich in seiner Gegenwart klein, unsicher oder wütend.

    In solchen Momenten glaubst du, dass es der andere ist, der dich aus deiner Mitte reißt. Aber was, wenn ich dir sage, dass alles, was dich im Außen triggert, eigentlich nur eine Projektion deiner selbst ist? Dass du dich in jedem Menschen, der dich berührt – positiv oder negativ –, selbst erkennst?

    Die Welt ist dein Spiegel. Jeder Mensch, der in dein Leben tritt, reflektiert Aspekte von dir, die du vielleicht noch nicht bewusst wahrgenommen hast. Das bedeutet, dass alles, was du an anderen liebst oder bewunderst, ebenso in dir steckt – und ebenso alles, was dich verletzt oder aufregt.

    Besonders die negativen Emotionen, die durch andere in dir ausgelöst werden, sind oft der Schlüssel zu tiefen, unbewussten Anteilen deines Inneren. Wenn dich jemand aufregt, dann deshalb, weil er eine Saite in dir zum Klingen bringt, die ohnehin in dir existiert.

    Vielleicht kennst du das Konzept des "Schattens", das Carl Gustav Jung geprägt hat. Dein Schatten besteht aus all den Persönlichkeitsanteilen, die du nicht sehen willst oder darfst – weil du sie einst als "falsch", "schlecht" oder "schwach" bewertet hast. Doch sie verschwinden nicht einfach. Sie warten im Unterbewusstsein darauf, ans Licht geholt zu werden. Und was könnte sie deutlicher sichtbar machen als ein Mensch, der sie dir vor Augen führt?

    Wenn dich zum Beispiel jemand wütend macht, weil er arrogant oder egoistisch erscheint, könnte es sein, dass du dir selbst nicht erlaubst, für deine eigenen Bedürfnisse einzustehen. Vielleicht hast du in deiner Kindheit gelernt, dass es nicht in Ordnung ist, dich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, und deshalb triggert dich jemand, der genau das tut.

    Wenn dich jemand durch seine Kälte oder Unnahbarkeit verletzt, könnte es sein, dass du selbst Angst hast, dich wirklich tief auf andere einzulassen – und daher Menschen anziehst, die diese Angst spiegeln.

    Das bedeutet nicht, dass du Schuld daran trägst, wenn dich jemand schlecht behandelt. Es bedeutet vielmehr, dass jede Begegnung eine Gelegenheit ist, dein eigenes Inneres besser zu verstehen.

    Diese Dynamik ist heute relevanter denn je. In einer Welt, die immer digitaler wird, projizieren wir unsere Themen nicht nur auf Menschen, die uns real begegnen, sondern auch auf Personen, die wir gar nicht persönlich kennen – Prominente, Influencer, Politiker oder sogar fremde Nutzer in sozialen Netzwerken.

    Jemand postet eine Meinung, die dich aufregt? Vielleicht berührt sie etwas in dir, das du nicht sehen willst. Vielleicht erinnert dich diese Person an eine Stimme in dir, die du unterdrückst oder ablehnst.

    Gesellschaftliche Debatten sind voll von Projektionen. Menschen, die Andersdenkende verurteilen, tun das oft aus einer tiefen Unsicherheit heraus. Die Angst vor dem Unbekannten, vor Kontrollverlust oder vor Veränderung projiziert sich in Feindbildern. Doch was wäre, wenn wir uns trauen würden, in jedem Andersdenkenden einen Spiegel unserer eigenen Ängste zu sehen?

    Was kannst du also tun, wenn dich jemand aus deiner Mitte bringt? Statt sofort zu reagieren oder dich in deiner Wut oder Verletzung zu verlieren, halte einen Moment inne. Stelle dir die Frage:

    • Warum berührt mich das so sehr?
    • Welcher Teil von mir wird hier sichtbar?
    • Gibt es einen verborgenen Schmerz oder eine alte Wunde, die geheilt werden möchte?


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    7 mins
  • Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"
    Feb 8 2025

    Bleib so, wie du bist! – Eine Reflexion über das ständige Streben nach Veränderung und Selbstverbesserung. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" – Die Balance zwischen Individualität und sozialer Verantwortung.

    ==>> Details und Beschreibung zum Buch <<==
    Taschenbuch jetzt auf Amazon kaufen =>
    Hardcover jetzt auf Amazon kaufen =>
    Kindle eBook jetzt auf Amazon kaufen =>Überall begegnen wir ihm – dem Drang zur Selbstverbesserung. Sei es durch Werbung, soziale Medien oder gut gemeinte Ratschläge aus dem Umfeld: Wir sollen produktiver, sportlicher, gesünder, glücklicher, erfolgreicher sein. Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, der nicht von Selbstoptimierung durchdrungen ist. Apps zählen unsere Schritte, Kalorien und Bildschirmzeiten. Podcasts, Bücher und Online-Kurse lehren uns, wie wir bessere Menschen werden. Doch wann ist es genug? Und was, wenn dieses ständige Streben nach einem „besseren Ich“ uns davon abhält, einfach zu sein?

    In der modernen Gesellschaft scheint Stillstand fast schon als Makel zu gelten. Wer sich nicht fortlaufend weiterentwickelt, hat angeblich etwas verpasst. Doch ist das wirklich so? Wann darfst du einfach mit dir zufrieden sein, ohne das Gefühl zu haben, noch mehr leisten zu müssen? Ist wahres Glück nicht viel eher in der Akzeptanz dessen zu finden, was du bereits bist?


    Die Idee, dass du eines Tages dein perfektes Selbst erreichst, ist eine Illusion. Denn mit jedem Meilenstein wächst die nächste Erwartung. Wer einmal abgenommen hat, will noch definierter sein. Wer Karriere macht, strebt die nächste Beförderung an. Wer achtsamer lebt, fragt sich, ob es nicht noch eine tiefere Ebene der Achtsamkeit gibt. Diese Spirale der Selbstverbesserung kann ein Fass ohne Boden sein.

    Zudem suggerieren soziale Medien ein unerreichbares Idealbild von Selbstoptimierung. Filter, perfekt inszenierte Routinen und Erfolgsgeschichten von Influencern lassen den Eindruck entstehen, dass du stets unzureichend bist. Doch oft ist das, was wir dort sehen, nur eine inszenierte Realität. Vergleiche dich nicht mit einer künstlich erschaffenen Welt, die mit echten Herausforderungen und Unvollkommenheiten wenig zu tun hat.

    Selbstverbesserung ist nichts Schlechtes – solange sie aus einem inneren Antrieb heraus geschieht und nicht aus gesellschaftlichem Druck. Was aber oft vergessen wird, ist die Kraft der Selbstakzeptanz. Es geht nicht darum, sich selbst aufzugeben oder keine Ziele mehr zu haben, sondern um eine gesunde Balance zwischen Wachstum und Zufriedenheit.

    Selbstakzeptanz bedeutet, sich so anzunehmen, wie du bist – mit deinen Stärken und Schwächen. Das heißt nicht, dass du nie etwas verändern darfst. Doch anstatt einem unrealistischen Ideal hinterherzujagen, könntest du lernen, dich in deiner jetzigen Form wertzuschätzen. Was macht dich als Mensch aus? Welche deiner Eigenschaften sind nicht verbesserungswürdig, sondern genau richtig, wie sie sind? Vielleicht ist es deine Sensibilität, dein Humor, deine Spontaneität – Dinge, die im Streben nach einem „besseren Ich“ oft verloren gehen.

    Es ist ein schöner Gedanke: die Welt nach den eigenen Vorstellungen formen. Wer möchte nicht sein Leben nach den eigenen Wünschen gestalten, unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen oder Normen? Doch Individualität bedeutet nicht, dass soziale Verantwortung keine Rolle spielt.

    In einer Welt, die immer diverser wird, ist der Wunsch nach Selbstverwirklichung stark ausgeprägt. Wir wollen unser Leben so führen, wie es uns entspricht, sei es durch unsere beruflichen Entscheidungen, unseren Lebensstil oder unsere Ansichten. Das Recht darauf ist wichtig – doch es endet dort, wo es das Wohl anderer gefährdet oder ignoriert.

    Selbstverwirklichung und Gemeinschaft sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich. Dein individuelles Glück hängt oft mit den Menschen um dich herum zusammen. Wenn jeder nur nach seinen eigenen Bedürfnissen lebt, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für andere, verliert die Gesellschaft ihr Fundament.

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    7 mins
  • Stelle die richtige Frage, dann bekommst du die richtige Antwort: Wie die Qualität deiner Fragen deine Ergebnisse beeinflusst. Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deiner Antworten.
    Feb 8 2025

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    In deinem täglichen Leben, bei der Arbeit, im Studium oder auch in persönlichen Beziehungen begegnen dir immer wieder Situationen, in denen du Antworten suchst. Doch oft liegt der Schlüssel zu einer wirklich hilfreichen Antwort in der richtigen Fragestellung. Das Konzept „Stelle die richtige Frage, dann bekommst du die richtige Antwort“ ist entscheidend, um präzise und nützliche Informationen zu erhalten. Es geht nicht nur darum, irgendeine Frage zu stellen, sondern darum, die Qualität deiner Fragen bewusst zu gestalten. Denn: Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deiner Antworten.


    Die Kunst, Fragen zu stellen, ist eine Fähigkeit, die nicht nur deine Wissenssuche optimiert, sondern auch deinen Lernprozess beschleunigt und dir hilft, Probleme schneller zu lösen. Wenn du eine gut formulierte Frage stellst, erleichterst du es deinem Gegenüber – sei es ein Mensch oder eine Suchmaschine – dir eine zielgerichtete, nützliche Antwort zu geben.

    Wenn du beispielsweise in einer Arbeitsumgebung nach Verbesserungsvorschlägen fragst, ist es entscheidend, klar und spezifisch zu sein. Statt zu fragen: „Wie kann ich das verbessern?“ könntest du präziser sein: „Welche spezifischen Schritte könnte ich unternehmen, um dieses Problem zu beheben?“ Dadurch wird die Antwort wesentlich detaillierter und umsetzbarer sein.

    Es ist klug, die Dinge um dich herum immer kritisch zu hinterfragen. Dies bedeutet nicht, dass du misstrauisch oder negativ sein musst, sondern eher, dass du einen offenen und neugierigen Geist bewahrst. Zu oft nehmen wir Informationen so hin, wie sie präsentiert werden, ohne sie zu analysieren oder auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Doch gerade das Hinterfragen führt oft zu tiefen Erkenntnissen und neuen Perspektiven.

    Wenn du beispielsweise eine Information erhältst, stelle dir selbst Fragen wie: „Warum ist das so?“ oder „Ist das die einzige Erklärung?“ oder „Gibt es alternative Sichtweisen?“ Diese Art des kritischen Denkens hilft dir, Oberflächliches von Relevanten zu trennen und wirklich tiefer in die Materie einzutauchen.

    Eine der mächtigsten Fragen, die du in deinem Leben verwenden kannst, ist: „Was kann ich für dich tun?“ Diese einfache, aber offene Frage zeigt nicht nur Interesse an den Bedürfnissen des Gegenübers, sondern bietet auch Raum für eine ehrliche und breite Antwort. Sie kann in vielen Kontexten verwendet werden, sei es in der Familie, in der Freundschaft oder bei der Arbeit.

    Das Besondere an dieser Frage ist, dass sie dem anderen das Gefühl gibt, wirklich gehört und verstanden zu werden. Du bietest damit nicht nur deine Unterstützung an, sondern eröffnest auch einen Dialog, der oft zu einer tieferen Verbindung führt. Es ist eine Frage, die den Grundstein für Vertrauen und Kooperation legt.

    Im Gegensatz zu offenen Fragen gibt es auch die sogenannten zielorientierten Fragen. Ein Beispiel hierfür wäre: „Was muss ich tun, damit ich mein Ziel erreiche?“ Diese Art der Frage ist spezifisch und darauf ausgelegt, konkrete Schritte oder Ratschläge zu erhalten. Indem du „Was muss ich tun, damit...“ fragst, lenkst du die Antwort automatisch in eine Richtung, die dir hilft, einen klaren Handlungsplan zu erstellen.

    Ein wichtiger Tipp bei zielorientierten Fragen ist es, möglichst präzise zu sein. Je klarer und spezifischer deine Frage, desto zielgerichteter wird auch die Antwort ausfallen. Du kannst beispielsweise fragen: „Was muss ich tun, damit ich in drei Monaten eine Gehaltserhöhung bekomme?“ oder „Was muss ich tun, damit ich mein Zeitmanagement verbessere?“

    Es gibt zwei grundlegende Fragetypen, die je nach Situation und Ziel verwendet werden können: offene und geschlossene Fragen. Offene Fragen, wie „Was denkst du darüber?“, fordern dein Gegenüber zu ausführlichen Antworten auf und ermöglichen tiefe Einblicke in Gedanken oder Meinungen.

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