Im psychosozialen Bereich engagieren wir Fachpersonen uns für unsere Klient*innen und möchten natürlich für diese hilfreich sein. Trotzdem können wir nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass unsere Unterstützung unseren Klient*innen auch etwas bringt. Und manchmal ist das, wofür wir uns engagieren, für unsere Klient*innen womöglich sogar schädlich. Wann dies der Fall sein könnte und warum wir immer wieder reflektieren sollten, ob unsere Unterstützung wirklich hilfreich ist, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
www.mindemy.de
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
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0:00 Einleitung
0:48 Immer wieder reflektieren
1:33 Beispiel: Klient*innen etwas abnehmen
1:52 Beispiel: Fachperson als einziger sozialer Kontakt
2:20 Beispiel: Stationäre Traumatherapie kann destabilisieren
3:07 Beispiel: Stationärer Aufenthalt kann Selbstverletzungen fördern
3:42 Wie können wir uns professionell verhalten?
4:18 Wann bringt unsere Unterstützung nichts?
5:45 Fazit & Outro