Bei manchen Klient*innen bekommen wir den Eindruck, dass sie nicht einsehen wollen, dass ihre Symptome wie zum Beispiel Wahn in ihrer psychischen Erkrankung begründet sind. Oft heißt es dann: „Er/Sie ist krankheitsuneinsichtig.“ Doch warum ist dieser Begriff problematisch für die Beziehung zu unseren Klient*innen und welche Alternativen gibt es? Das erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
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MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Einleitung
0:34 Was heißt krankheitsuneinsichtig?
0:56 Die Problematik
2:31 Die Alternative: Fehlendes Krankheitsbewusstsein
3:24 Outro