Was macht eigentlich gute Borderline-Bezugspersonen oder Therapeut*innen aus, und warum? Worauf können Helfende in ihrer Arbeit mit Betroffenen konkret achten? In diesem Praxishäppchen stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf einige Tipps vor, die Mathias Lohmer zusammengestellt hat, und gibt konkrete Impulse für den Arbeitsalltag.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Borderline" an. Mehr Infos auf:
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MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
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0:00 Einleitung
1:09 Sei emotional präsent und nahbar
1:47 Sei strukturiert, klar und bereite dich vor
2:57 Schaffe Raum für die Gefühle von Klient*innen
4:27 Sei hartnäckig und priorisiere
5:43 Ehrlichkeit und Konfrontation
6:16 Bringe Machtkämpfe auf die Meta-Ebene
7:12 “Bedingungsloses Mögen”
7:56 Bild- und metaphernreiche Sprache
8:32 Ein gutes Maß an Humor und Witz
9:06 Fazit