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Hendrik Groen may be old, but he is far from dead and isn't planning to be buried any time soon. Granted, his daily strolls are getting shorter because his legs are no longer willing, and he has to visit his doctor more than he'd like. Technically speaking he is...elderly. But surely there is more to life at his age than weak tea and potted geraniums? Hendrik sets out to write an exposé: a year in the life of his care home in Amsterdam, revealing all its ups and downs.

Hendrik Groen and Evert Duiker, faithful friends in good and bad times, are well over 70, and their lives have quieted down. They see each other once a week to play chess, have a drink, and grab a bite to eat while reflecting on life. But one day, their peace is rudely disturbed when Evert shows up on Hendrik's doorstep with a surprise in the form of an unexpected little guest. He had spotted a stroller with a baby in it - unattended for just a minute - and, in a moment of utter madness, decided to take it for a walk.

Everyone's favorite octogenarian is back, and together with his pals in the Old-But-Not-Dead Club, he is more determined than ever to wreak havoc and turn a twinkly eye on the brighter side of life. After a year spent mourning the death of his beloved friend Eefje, Hendrik may be older and a little more wobbly, but his youthful appetite for mischief hasn't diminished. When fears arise that the home is set for demolition, it's up to Hendrik and the Old-But-Not-Dead Club to intervene.

Hendrik Groen mag dan oud zijn, hij is nog lang niet dood en niet van plan zich eronder te laten krijgen. Toegegeven: zijn dagelijkse wandelingen worden steeds korter omdat de benen niet meer willen en hij moet regelmatig naar de huisarts. Technisch gesproken is hij bejaard. Maar waarom zou het leven dan alleen nog maar moeten bestaan uit koffi edrinken achter de geraniums en wachten op het einde? In korte, ogenschijnlijk luchtige, maar vooral openhartige dagboekfragmenten laat Hendrik Groen je een jaar lang meeleven met alle ups en downs van het leven in een verzorgingshuis in Amsterdam-Noord.

We leerden Hendrik Groen kennen door zijn dagboek Pogingen iets van het leven te maken. Samen met zijn vriend Evert en de andere leden van de Oud-maar-niet-dood-club probeert Hendrik zijn laatste levensjaren in een verzorgingshuis in Amsterdam-Noord zo aangenaam mogelijk te maken.Van tijd tot tijd valt het Hendrik zwaar om de moed erin te houden. Gelukkig heeft hij de pen weer opgepakt. Met de hem zo kenmerkende charmante humor neemt hij de medebewoners, de directie, zijn vrienden en de ouderdom in het algemeen op de korrel, waarbij hij zichzelf zeker niet spaart.

Urkomisch, tragisch, berührend – ein echter Hendrik Groen. Als sein Chef sich mit großem Bedauern von ihm verabschiedet, steht für Arthur Ophof fest: So kann es nicht weitergehen. Dreiundzwanzig Jahre im Toilettenpapiervertrieb, im Reihenhaus eines Örtchens nahe Amsterdam, in der Ehe mit seiner lieben, sanften, verständnisvollen Frau Afra – damit ist jetzt Schluss. Und so stirbt Arthur. Natürlich nicht wirklich, vielmehr fädelt er ein, was es für ein plausibles Ableben einzufädeln gilt. Aus Arthur Ophof wird Luigi Molima. Nur hat er die Rechnung ohne Afra gemacht.

Een feest voor alle Hendrik Groen-fans, geschreven met zijn kenmerkende humor en scherpe observatievermogen. Arthur Ophof had zich het leven toch anders voorgesteld. In plaats van spectaculaire reizen te maken naar verre landen, staat hij vier keer in de week in de file van Purmerend naar Breukelen én in de file van Breukelen naar Purmerend. Groots en meeslepend kun je zijn uitgebluste, kinderloze huwelijk en zijn autovrije hofje voor de deur niet noemen. En hij wordt vijftig, dus de tijd begint te dringen.

Groen ist zurück! Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit Fräulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen Neunzigjährige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem ärgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschließt er, ein neues Tagebuch zu führen. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefällt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!

Der Alt-aber-nicht-tot-Club von Hendrik Groen und seinen Freunden ist zwar noch ein bisschen älter geworden, aber auch im neuen Jahr sind sie voller Energie - und gewillt, sich die Zeit im Altersheim Amsterdam-Nord so angenehm wie möglich zu machen. Hendrik nimmt den Rentneralltag zwischen Arztbesuchen und Bingoabenden aufs Korn, beschwört die Kraft der Liebe und Freundschaft und findet immer wieder die passenden Worte für unsere verrückte und manchmal schreckliche Welt, der ein bisschen mehr Altersweisheit, Humor und Selbstironie verdammt guttun würde.

Der Alt-aber-nicht-tot-Club von Hendrik Groen und seinen Freunden ist zwar noch ein bisschen älter geworden, aber auch im neuen Jahr sind sie voller Energie - und gewillt, sich die Zeit im Altersheim Amsterdam-Nord so angenehm wie möglich zu machen. Hendrik nimmt den Rentneralltag zwischen Arztbesuchen und Bingoabenden aufs Korn, beschwört die Kraft der Liebe und Freundschaft und findet immer wieder die passenden Worte für unsere verrückte und manchmal schreckliche Welt.

Hendrik Groen mag alt sein (83 1/4, um genau zu sein), aber er ist noch lange nicht tot. Zugegeben, seine täglichen Spaziergänge werden kürzer, weil die Beine nicht mehr recht wollen, und er muss regelmäßig zum Arzt. Aber deshalb nur noch Kaffee trinken, die Geranien anstarren und auf das Ende warten? Kommt nicht in Frage! Ganz im Gegenteil.

Hendrik Groen mag alt sein (83 1/4, um genau zu sein), aber er ist noch lange nicht tot. Zugegeben, seine täglichen Spaziergänge werden kürzer, weil die Beine nicht mehr recht wollen, und er muss regelmäßig zum Arzt. Aber deshalb nur noch Kaffee trinken, die Geranien anstarren und auf das Ende warten? Kommt nicht in Frage! Ganz im Gegenteil.

Zonnige stranden, Hollandse cafés, bitterballen en karaoke: de nieuwe roman van Hendrik Groen neemt je mee naar de Costa Blanca. Zestigers Theo en Cobie hebben het na tientallen jaren huwelijk nog altijd goed samen en genieten van de vrijheid van hun pensioen. Joop en Hannie, een bevriend stel, hebben elkaar daarentegen weinig anders te bieden dan gekibbel en geklaag. De dagelijkse sleur is Joop en Hannie een last, maar grote veranderingen zijn zo mogelijk nog erger. Ieder jaar twee weken met de caravan op de Veluwe, verder reikt hun ambitie niet.

Rasselschlamassel: zwei Rentner und ein Baby. Hendrik Groen und Evert sind beste Freunde – in guten wie in schlechten Zeiten. Für gewöhnlich spielen die beiden Siebzigjährigen freitagabends zusammen Schach, trinken ein Gläschen Eierlikör und genießen ihr ruhiges Rentnerdasein. Doch eines Abends bringt Evert unerwarteten Damenbesuch mit: ein Baby. Von den Eltern keine Spur. Die betagten Babysitter wider Willen leisten fortan überraschend gute Arbeit, während sie versuchen, die Kleine möglichst schnell wieder nach Hause zu bringen - was sich als schwieriger erweist als gedacht.