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  • Was macht gute Borderline-Bezugspersonen aus? - Praxishäppchen
    Feb 5 2025

    Was macht eigentlich gute Borderline-Bezugspersonen oder Therapeut*innen aus, und warum? Worauf können Helfende in ihrer Arbeit mit Betroffenen konkret achten? In diesem Praxishäppchen stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf einige Tipps vor, die Mathias Lohmer zusammengestellt hat, und gibt konkrete Impulse für den Arbeitsalltag.


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    Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema "Borderline" an. Mehr Infos auf:
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    MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.



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    0:00 Einleitung
    1:09 Sei emotional präsent und nahbar
    1:47 Sei strukturiert, klar und bereite dich vor
    2:57 Schaffe Raum für die Gefühle von Klient*innen
    4:27 Sei hartnäckig und priorisiere
    5:43 Ehrlichkeit und Konfrontation
    6:16 Bringe Machtkämpfe auf die Meta-Ebene
    7:12 “Bedingungsloses Mögen”
    7:56 Bild- und metaphernreiche Sprache
    8:32 Ein gutes Maß an Humor und Witz
    9:06 Fazit

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    10 mins
  • Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen
    Jan 22 2025

    Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht.

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    0:00 Einleitung
    1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne
    2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen
    3:50 Balance von Anspannung und Entspannung
    4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert
    6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen
    7:12 Abwägen
    8:22 Bei Depressionen
    8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen
    9:41 Ausblick & Outro

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    11 mins
  • Wann schaden wir unseren Klient*innen? - Praxishäppchen
    Jan 15 2025

    Im psychosozialen Bereich engagieren wir Fachpersonen uns für unsere Klient*innen und möchten natürlich für diese hilfreich sein. Trotzdem können wir nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass unsere Unterstützung unseren Klient*innen auch etwas bringt. Und manchmal ist das, wofür wir uns engagieren, für unsere Klient*innen womöglich sogar schädlich. Wann dies der Fall sein könnte und warum wir immer wieder reflektieren sollten, ob unsere Unterstützung wirklich hilfreich ist, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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    0:00 Einleitung
    0:48 Immer wieder reflektieren
    1:33 Beispiel: Klient*innen etwas abnehmen
    1:52 Beispiel: Fachperson als einziger sozialer Kontakt
    2:20 Beispiel: Stationäre Traumatherapie kann destabilisieren
    3:07 Beispiel: Stationärer Aufenthalt kann Selbstverletzungen fördern
    3:42 Wie können wir uns professionell verhalten?
    4:18 Wann bringt unsere Unterstützung nichts?
    5:45 Fazit & Outro

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    7 mins
  • Proxemik: Warum ist angemessener räumlicher Abstand wichtig? - Praxishäppchen
    Jan 8 2025

    Beziehungsarbeit findet häufig in Gesprächen, also auf der verbalen Ebene, aber auch auf der körperlichen oder räumlichen Ebene statt. Auf beiden Ebenen stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Nähe ist gut, wie viel Distanz? Das erleben wir auch, wenn uns Klient*innen räumlich zu nahe kommen oder größeren Abstand zu uns halten. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum wir einen räumlichen Abstand wahren sollten, bei dem sowohl wir als auch unsere Klient*innen sich wohlfühlen – und wie wir herausfinden können, welchen Abstand unsere Klient*innen sich überhaupt wünschen.

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    0:00 Was ist Proxemik?
    1:10 Beispiel
    1:42 Intime Zone
    2:27 Verletzungen der intimen Zone
    3:27 Persönliche Zone
    3:58 Soziale Zone
    4:34 Gründe für’s Zunahekommen
    6:15 Eigenen räumlichen Abstand einhalten
    7:12 Klient*innen räumlichen Abstand zugestehen
    7:41 Beispiel: Traumatisierte Klient*innen
    8:18 Welcher Abstand fühlt sich für Sie gut an?
    9:00 Fazit

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    10 mins
  • Sollten wir behandeln, wenn die Motivation zur Veränderung fehlt? - Praxishäppchen
    Dec 18 2024

    Viele unserer Klient*innen sind bereit, Unterstützung anzunehmen und sich von uns behandeln zu lassen. Jedoch bringen nicht alle auch die nötige Änderungsmotivation mit, um in ihrem Leben wirklich etwas zu verändern. In diesem Fall stellt sich dann irgendwann die Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, den Klienten oder die Klientin weiter zu behandeln? Wann dies sinnvoll ist und in welchen Situationen es dagegen keine ausreichenden Gründe zur Weiterbehandlung gibt, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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    0:00 Einleitung
    0:43 Was ist Behandlungsmotivation?
    1:52 Was ist Änderungsmotivation?
    3:08 Behandlungsmotivation ohne Änderungsmotivation
    4:10 Wann kann man weiterarbeiten?
    7:45 Reflexion
    8:32 Schaden durch Klient*inntenkontakt
    10:48 Fazit
    11:42 Outro

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    12 mins
  • Wie wichtig ist Bewegung bei psychischen Erkrankungen? - Kompaktkurs
    Dec 14 2024

    Die meisten von uns wissen, dass es gut ist, sich ausreichend zu bewegen. Doch wie stark der Zusammenhang in Studien zwischen Bewegung und psychischen Erkrankungen, vor allem bei Depressionen ist, ist zum Teil verblüffend. In diesem Kompaktkurs geht es darum, warum wir mit unseren Klient*innen mehr mit Bewegung arbeiten sollten. Wie viel Bewegung und welche Bewegungsarten sind für Betroffene geeignet? Und wie können wir Klient*innen ermutigen, die bisher kaum einen Zugang zu Bewegung hatten und nur schwer zu motivieren sind?

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    0:00 Einleitung
    1:56 Studienlage bei Depressionen
    3:57 Bei anderen psychischen Erkrankungen
    4:19 Bewegung wird selten genutzt
    5:41 Wie viel und welche Form von Bewegung?
    7:41 Bewegung zur Prävention
    9:14 Selbstreflexion
    10:11 Bewegungsaffine Klient*innen
    11:04 Klient*innen, die man ermutigen muss
    12:06 Klient*innen mit erschwertem Zugang zu Bewegung
    17:14 Fazit

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    18 mins
  • Welche Alternativen gibt es zum Selbstwert-Konzept? - Kompaktkurs
    Dec 11 2024

    Viele Mitarbeitende im psychosozialen Bereich arbeiten mit dem Selbstwert-Konzept. Da unser Selbstwert allerdings auf Vergleichen mit anderen basiert, ist dieses Konzept leider oft problematisch und kann unseren Klient*innen sogar schaden, wenn sie im Vergleich zu anderen schlechter abschneiden. Andreas Knuf erklärt, warum Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen besser geeignet sind und wie man diese nutzen kann.

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    Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Mitgefühl und Selbstmitgefühl" an.

    Hier geht es zum Buch „Sei nicht so hart zu dir selbst – Selbstmitgefühl in guten und miesen Zeiten“ von Andreas Knuf.

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    0:00 Einleitung
    0:58 Was ist Selbstwert?
    2:25 Warum Selbstwert problematisch ist
    11:03 Selbstmitgefühl und Ziele erreichen
    14:30 Was genau ist Selbstmitgefühl?
    17:56 Selbstmitgefühl ist anspruchsvoll
    19:51 Innere Helfer nutzen
    23:52 Outro

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    25 mins
  • Warum wir aufhören sollten, Menschen krankheitsuneinsichtig zu nennen - Praxishäppchen
    Dec 7 2024

    Bei manchen Klient*innen bekommen wir den Eindruck, dass sie nicht einsehen wollen, dass ihre Symptome wie zum Beispiel Wahn in ihrer psychischen Erkrankung begründet sind. Oft heißt es dann: „Er/Sie ist krankheitsuneinsichtig.“ Doch warum ist dieser Begriff problematisch für die Beziehung zu unseren Klient*innen und welche Alternativen gibt es? Das erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

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    0:00 Einleitung
    0:34 Was heißt krankheitsuneinsichtig?
    0:56 Die Problematik
    2:31 Die Alternative: Fehlendes Krankheitsbewusstsein
    3:24 Outro

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    4 mins